Halbes Dutzend voll
Die Cyber-Attacken auf Kranarmhersteller Palfinger nehmen kein Ende. Das Salzburger Unternehmen arbeitet „mit Hochdruck“ an einer Lösung.
Der börsennotierte Kranarmhersteller Palfinger mit Sitz in Salzburg kämpft weiter gegen eine massive Cyber-Attacke. „Der Angriff läuft noch, wir arbeiten mit Hochdruck an einer Lösung“, hieß es am Mittwochnachmittag von Seiten des Konzerns. Derzeit seien viele IT-Mitarbeiter und Forensik-Experten mit der Attacke beschäftigt, auch die Behörden seien informiert.
Die Palfinger AG hatte am Montag über den Angriff informiert. Demnach war ein Großteil der weltweiten Standorte betroffen. Laut einer Information auf der Homepage des Unternehmens ist die IT-Infrastruktur gestört.
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