"Das ist die Aufgabe der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit, die Menschen über wichtige Anliegen des Landes zu informieren. Und derzeit ist der Bau des Westringes wohl sicher eines der Wichtigsten des Landes", kann Pühringer die Aufregung um die Zeitungsinserat-Aktion für die A26 – auch wenn sie mit keiner der im Landtag vertretenen Fraktionen abgesprochen war – nicht verstehen. Immerhin sei er ja auch der zuständige Pressereferent des Landes.
Dem roten Westring-Allianzpartner Josef Ackerl, der am Montag gemeinsam mit Pühringer, ÖVP-Straßenbaureferent Franz Hiesl und dem Linzer SPÖ-Bürgermeister Franz Dobusch beim Bundeskanzler für die A26 vorspricht, glaubt jedoch, dass die Werbeaktion kurz vor dem Gespräch mit dem Bund kontraproduktiv gewesen sei. Was Pühringer verneint: "Ich glaube, dass da niemand beleidigt ist."
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