Palais KV Linz

Investitionen gestoppt: „Kämpfen ums Überleben“

Oberösterreich
27.01.2021 18:00
Die Corona-Krise hat auch die Linzer Event-„Hochburg“, das Palais Kaufmännischer Verein, voll erwischt. Kein Wilderer Gschnas, keine Matura-, Debütanten- oder Traditionsbälle – und auch Kongresse, Tagungen, Hochzeiten und Messen mussten alle abgesagt werden.

Spätestens seit Sommer 2020 steht der Veranstaltungsbetrieb aufgrund der Pandemie still. So auch im traditionsträchtigen Palais Kaufmännischer Verein in der Landstraße 49. „Das trifft uns als unabhängigen und privatwirtschaftlich geführten Verein extrem hart. Deshalb können auch geplante Investitionen ins 123 Jahre alte Palais nicht durchgeführt werden. Die erst ab 1. März gültige Förderung der Veranstaltungswirtschaft kommt zu spät – wir kämpfen sozusagen ums Überleben“, klagt KV-Geschäftsführer Gerhard Zellinger. Tatenlos dem Schicksal ergeben, will er sich dabei nicht. So nutzt sein Team und er die auferlegte Zwangspause. „Die Herausforderung besteht für uns darin, die aktuellen Sicherheitskonzepte auszubauen und neue, zukunftsweisende Event-Formate zu entwickeln“, so Zellinger.

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