Genießen und in Ruhe Stress abbauen kann man in der Gurktaler Gemeinde Gnesau, deren wald- reiche Landschaft zum Verweilen lädt.
Diese Region wurde schon sehr früh besiedelt, 1160 erfolgte die erste bekannte Erwähnung des Ortsnamens. Es waren vor allem kleine Bauern, welche die Grundstücke der Kirche und weniger Grundherren bewirtschafteten.
Schon in früheren Jahrhunderten, wie auch heute, spielte und spielt das Holz eine zentrale Rolle in der waldreichen Gegend. Davon zeugen nicht nur die vielen uralten hölzernen Bauernhäuser, sondern auch das „Arboretum“, ein begehbarer Garten neben dem Kulturhaus, in dem viele bekannte und auch seltene heimische Baumarten besichtigt werden können. Hier ist auch der Ausgangs- und Endpunkt des rund sechs Kilometer langen Gnesauer Holzkulturlehrpfades mit Wissenswertem über die heimischen Holzarten und deren Einsatzmöglichkeiten.
Gnesau kann mit Stolz darauf verweisen, eine familienfreundliche Gemeinde zu sein und auch viel für seine älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger zu leisten.
Jungfamilien, Lehrlinge sowie Studierende werden gefördert, einmal im Monat gibt es einen Eltern-Kind-Treff zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch. Den Senioren wird ein Hausarzt-Taxi zur Verfügung gestellt.
In Gnesaus unberührter Natur lässt es sich also gut leben.
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