Bei einem Skiunfall in Schwendau brach sich am Dienstag eine Deutsche (55) den Knöchel: Gemeinsam mit ihrem Ehemann war sie abseits des organisierten Skiraums in 2300 Metern Höhe unterwegs, als sie stürzte. Die 55-Jährige wurde per Tau geborgen.
Vom Skigebiet Rastkogel ausgehend unternahm die Deutsche am Dienstag gemeinsam mit ihrem Ehemann eine Skitour. Von der „Wanglspitze“ fuhren die beiden über das „Hoarberger Kar“ ab, als die 55-Jährige gegen 15.10 Uhr in 2300 Metern Seehöhe zu Sturz kam, wie die Exekutive schildert.
Bergung mittels Tau
Bei dem Unfall außerhalb des organisierten Skiraums zog sich die Skifahrerin eine Fraktur des rechten Außenknöchels zu. Nachdem der Ehemann einen Notruf abgesetzt hatte, wurde die Frau von der Besatzung des Notarzthubschraubers per Tau geborgen und zur weiteren Behandlung in das Bezirkskrankenhaus Kufstein geflogen.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.