Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser übt Kritik an realitätsfremden Corona-Maßnahmen der Bundesregierung.
Landeshauptmann Peter Kaiser kritisiert den von der Bundesregierung angedachten Mega-Lockdown und plädiert darauf, die Corona-Maßnahmen stärker auf die Lebensrealität der Bürger abzustimmen: „Es nützt nichts, wenn mathematische Überlegungen am Reißbrett gezeichnet werden, die theoretisch zwar funktionieren, aber die die Menschen nicht leben können.“
Pflicht für Homeoffice?
In diesem Zusammenhang wird vor allem die Überlegung, Homeoffice zu verpflichten, damit Eltern gleichzeitig ihre Kinder zu Hause betreuen können, hinterfragt. „Das funktioniert vielleicht in Simulationen, geht aber an der Lebensrealität vorbei.“
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