Tirol

Briten-Virus: In acht Verdachtsfällen Entwarnung

Tirol
16.01.2021 21:25

Aufregung herrschte am Samstag, nachdem das Land Tirol neun weitere Verdachtsfälle im Zusammenhang mit dem in Jochberg aufgetauchten Briten-Virus meldete. Am Abend dann Entwarnung bei acht Fällen. Bei einer Probe dürfte es sich allerdings um die Virus-Mutation handeln. Jetzt prüft die AGES. 

Nach erneuter, noch detaillierterer Überprüfung der vormals neun auffälligen PCR-Proben durch das Labor kann nach derzeitigem Kenntnisstand bei acht Proben Entwarnung gegeben werden, heißt es Samstagabend von Seiten des Landes Tirol. Bei einer Probe wird aktuell weiterhin von einem Verdacht auf eine Virusmutation ausgegangen. Diese Probe wird nun weiter analysiert und von der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) überprüft.

Der Verdachtsfall wurde im Zuge der standardmäßig durchgeführten Screenings bekannt. „Infolge der Erstprüfung in den jeweiligen Laboren besteht der konkrete Verdacht, dass es sich um die britische Coronavirus-Mutation handelt“, erklärt Elmar Rizzoli, Leiter des Corona-Einsatzstabes des Landes Tirol. Zusammen mit den diese Woche bekannt gewordenen 18 Mutations-Verdachtsfällen in Zusammenhang mit dem Jochberg-Cluster gibt es damit in Tirol 19 Verdachtsfälle.

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