Lafnitz unterlag LASK

Trainer zufrieden, aber „es fehlt noch einiges“

Steiermark
16.01.2021 20:15

Zweitliga-Winterkönig Lafnitz verlor gegen Fußball-Bundesligist LASK deutlich mit 0:5, für Trainer Philipp Semlic war das aber kein Beinbruch. Fadinger und Koch hinterlassen einen guten Eindruck. Transfers gibt es keine mehr.

Mit einem 0:5 gegen Bundesligist LASK fuhr Zweitligist Lafnitz gestern heim. Überbewerten wollte Trainer Philipp Semlic den Test nicht. „Es war interessant, gegen eines der heimischen Top-Teams zu spielen. Wir haben gesehen, dass noch einiges fehlt. Aber es spricht für sich, dass der LASK uns als Gegner für die Generalprobe haben wollte. Unser Weg stimmt“, war der Coach auf der Heimfahrt zufrieden. Die er im Privatauto antrat, denn die Geburt seines Kindes steht unmittelbar bevor.

„Bin zufrieden mit dem Kader“
Mit von der Partie waren beim Winterkönig auch die beiden Neuen Lukas Fadinger und Tobi Koch, der beim Trainingslager in dieser Woche aufgrund des Bundesheeres nicht immer verfügbar war. „Um das auszugleichen, hat er auch 90 Minuten gespielt“, so Semlic. „Beide sind positive Talente, die uns sicher weiterhelfen werden. Wir wissen, was sie schon können, aber auch, was noch nicht.“ Weitere Neuverpflichtungen schließt der Trainer aber aus. „Ich bin sehr zufrieden mit unserem Kader. Wir haben ein tolles steirisches Gesicht, genau das ist unser Weg“, sagt Semlic. 

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