Zerwürfnis mit Royals

Prinz Harry soll „ein gebrochenes Herz“ haben

Adabei
16.01.2021 16:39

Vor mehr als einem Jahr verkündeten Prinz Harry und Herzogin Meghan, sich aus dem britischen Königshaus verabschieden zu wollen. Mittlerweile leben die beiden mit ihrem Sohn Archie in den USA. Doch das schwierige Verhältnis mit seiner Oma Queen Elizabeth, seinem Bruder William und anderen Mitgliedern der Senior Royals mache dem 37-Jährigen schwer zu schaffen, ist Tom Bradby, ein guter Bekannter des Prinzen, überzeugt. 

„Ich glaube, wegen der Situation mit seiner Familie hat er ein gebrochenes Herz“, sagte Tom Bradby, der seit vielen Jahren in engem Kontakt mit dem britischen Königshaus steht. Er war derjenige, der Prinz Harry und Herzogin Meghan 2019 nach Südafrika begleitet und dem Harry damals anvertraut hatte, dass er und sein Bruder William „definitiv auf unterschiedlichen Wegen“ seien.

Nach „Megxit“ Verhältnis noch immer angespannt
Wenige Monate nach den Gesprächen zu seiner Dokumentation, in denen auch Herzogin Meghan klagte, wenig Unterstützung vom Königshaus zu bekommen, gaben die Sussexes bekannt, ihre Aufgaben als Senior Royals zurückzulegen. Ein Schritt, der das Verhältnis zwischen Harry und seiner Familie nicht gerade gebessert haben soll, so Bradby nun in der Show „Love Your Weekend With Alan Titchmarsh“, das am Samstagabend in voller Länge ausgestrahlt wird. 

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Die Situation mit der Familie ist eindeutig nicht ideal. Und es war ein schwieriges Jahr für alle.

Tom Bradby

„Die Situation mit der Familie ist eindeutig nicht ideal. Und es war ein schwieriges Jahr für alle“, erklärte der Journalist. Auf Einzelheiten wolle er nicht eingehen, so Bradby weiter. „Ich meine, im letzten Jahr ist eine Menge passiert, über das ich nicht sprechen kann und über das ich nicht sprechen möchte.“ Er wisse aber: Vieles, von dem berichtet wurde, sei nicht korrekt und sogar unwahr gewesen. 

„Position im Leben“ noch nicht gefunden
Unglücklich sei Prinz Harry mit seinem neuen Leben aber keineswegs, so Bradby. „Ich denke, sie sind eigentlich ziemlich glücklich“, erklärte er in Hinblick auf den Neustart der Sussexes in Montecito nahe Los Angeles. Dort haben sich Harry und Meghan ja im letzten Jahr eine Luxusvilla gekauft, um endlich in den USA sesshaft zu werden.

Nur mit einer Sache seien sie noch immer nicht im Reinen, ist sich der Journalist sicher: „Ich denke, sie ringen mit ihrer Position im Leben. Ich denke, sie alle tun es. ich denke, William tut es auch. Ich glaube nicht, dass er es einfach findet.“

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(Bild: kmm)



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