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camera_alt„Wende in der Krise“Schwierige BergungHautsensor und App22 AnzeigenSolange Vorrat reicht
Nachrichten > Österreich
14.01.2021 18:30

„Wende in der Krise“

Anschober will 600.000 im ersten Quartal impfen

Video: APA

Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) hat am Donnerstag beim Besuch eines Pflegeheims in Klosterneuburg Impfungen gegen das Coronavirus für „etwa 600.000 Menschen“ in Österreich im ersten Quartal angekündigt. Bisher seien 180.000 Dosen von Biontech/Pfizer und 10.000 von Moderna nach Österreich geliefert worden. Bis Ende des Quartals sollen knapp 1,2 Millionen Impfdosen der beiden Hersteller geliefert werden.

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Anschober teilte mit, dass auch von dem bisher noch nicht zugelassenen Impfstoff von AstraZeneca „hohe Bestellungen“ getätigt worden seien. Ab dem zweiten Quartal soll es „massive Liefersteigerungen“ geben, weil Österreich im Rahmen der EU-Zusatzbestellung bei Biontech/Pfizer 3,8 Millionen Dosen angefordert habe. Das Tempo hänge hier von der Lieferung ab.

  • Die Impfung sei der „eigentliche Schlüssel für die Wende in der Krise“, so Anschober.
    Die Impfung sei der „eigentliche Schlüssel für die Wende in der Krise“, so Anschober.
    (Bild: APA/HERBERT PFARRHOFER)

Nachfrage nach dem Impfstoff steigt stündlich
Die Impfung sei der „eigentliche Schlüssel für die Wende in der Krise“, so Anschober. Die Chance gelte es nun gemeinsam zu nutzen. Mit Stand Donnerstagabend sollen in Österreich 74.000 Menschen geimpft sein. Die Nachfrage nach dem Impfstoff steige stündlich. Ob am 25. Jänner der Lockdown beendet werden kann, hängt für Anschober von der Entwicklung um die britische Coronavirus-Mutation ab.

Aufklärungsarbeit gestaltet sich schwierig
Im niederösterreichischen Landespflegeheim „Agnesheim“ wurden am Donnerstag 84 Dosen verimpft, 47 davon erhielten die Bewohner. Weil es im Heim „60 bis 65 Prozent Demenzkranke“ gebe, gestalte sich die Aufklärungsarbeit zu den Impfungen schwierig, sagte Heimleiter Michael Strozer. Je mehr geimpft wird, desto mehr nimmt das Vertrauen in die Maßnahme zu, berichtete eine Ärztin der Einrichtung. 

  • Anschober besuchte am Donnerstag ein Pflegeheim in Klosterneuburg.
    Anschober besuchte am Donnerstag ein Pflegeheim in Klosterneuburg.
    (Bild: APA/HERBERT PFARRHOFER)

„Es gibt keine Alternative“
„Ich war zunächst skeptisch, aber es gibt keine Alternative“, berichtete ein Pfleger. Er ging davon aus, dass sich rund 50 Prozent der Mitarbeiter des Heims impfen lassen werden. „Bei den anderen wird es wohl noch mehr Aufklärung brauchen“, vermutete er. Gegen die Skepsis will auch die Landesgesundheitsagentur eine Informationskampagne starten. Besonders die Impfung von Ärzten und Pflegekräften habe Signalwirkung und schaffe Vertrauen.

  • Anschobers Ziel ist es, dass im ersten Quartal 600.000 Menschen in Österreich geimpft sind.
    Anschobers Ziel ist es, dass im ersten Quartal 600.000 Menschen in Österreich geimpft sind.
    (Bild: APA/HERBERT PFARRHOFER)

Auch Anschober berichtete, dass sich die Stimmung drehe. „Wir wollen raus aus den Beschränkungen“, sagte er. Die Impfung sei darum „unsere einzige Chance“.

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