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camera_altZwei Drittel überprüftTechnischer DefektUnfall in TirolAufregung in InnsbruckEinsatz in Tirol
Bundesländer > Tirol
14.01.2021 17:22

Zwei Drittel überprüft

PCR-Tests: Kein Mutationsverdacht bei Jochbergern

  • Die Gemeinde Jochberg in Tirol
    Die Gemeinde Jochberg in Tirol
    (Bild: APA/Roland Mühlanger)

Nach dem Bekanntwerden von 17 Verdachtsfällen der britischen Coronavirus-Mutation gibt es unter der Bevölkerung des Tiroler Ortes Jochberg offenbar keinen Hinweis auf eine Virusmutation. Drei der vier positiven PCR-Testergebnisse wiesen keine Auffälligkeiten im Profil auf, die auf das mutierte Virus hinweisen, teilte das Land am Donnerstag mit. Lediglich bei einer bereits abgesonderten, engen Kontaktperson liege der Verdacht auf die britische Mutation vor, hieß es.

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„Laut derzeitigem Stand der Erhebungen im Zuge des Contact Tracing hatte die betroffene Gruppe zur Bevölkerung keinen Kontakt“, erklärte der Leiter des Corona-Einsatzstabes, Elmar Rizolli.

Bei den 17 Verdachtsfällen handelt es sich um zwölf Briten, sowie jeweils eine Person irischer, estnischer, isländischer, spanischer und niederländischer Staatsbürgerschaft. Alle waren in der Personalunterkunft in Jochberg gemeldet. Die Bevölkerung des Ortes hatte sich in den vergangenen zwei Tagen in großer Zahl den Testungen unterzogen. Insgesamt lagen 1061 Testergebnisse vor, das entspricht rund zwei Drittel der Jochberger Bevölkerung.

Polizei unterstützt Behörden
Das Contact-Tracing des Landes sei indes noch nicht abgeschlossen, hieß es. „Wir gehen allen eingehenden Meldungen nach und berücksichtigen neue Erkenntnisstände im Zuge von Befragungen und des Contact-Tracings“, sagte Rizzoli. Die Polizei unterstütze die Behörden dabei.

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Die gesetzten Schritte im Bezirk Kitzbühel sind eine umfassende vorsorgliche Sicherheitsmaßnahme, um eine Verbreitung der mutierten Virusform und damit ein potenzielles Wiederansteigen der Coronainfektionen in Tirol bestmöglich zu verhindern.

LH Günther Platter

„Vorsichtig optimistisch“
Von Freitag bis inklusive kommenden Montag sind außerdem PCR-Testungen im gesamten Bezirk Kitzbühel möglich. Rund 1000 Menschen meldeten sich laut Land bis zum späten Donnerstagnachmittag dafür an. „Die gesetzten Schritte im Bezirk Kitzbühel sind eine umfassende vorsorgliche Sicherheitsmaßnahme, um eine Verbreitung der mutierten Virusform und damit ein potenzielles Wiederansteigen der Coronainfektionen in Tirol bestmöglich zu verhindern“, sagte Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) in einer Aussendung. Zudem meinte er, dass die Ergebnisse aus Jochberg „vorsichtig optimistisch“ stimmen würden. „Dennoch sind die weiteren Ergebnisse aus dem Bezirk ausschlaggebend für die weitere Vorgehensweise.“

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