Anmelden
keyboard_arrow_right
  • Profil
  • Abmelden
searchclear

Startseite
Nachrichtenexpand_more
Nachrichten
Welt
Politik
Österreich
Bundesländer
Wirtschaft
Wissen
Viral
Bundesländerexpand_more
Wien
NÖ / Bgld.
Oberösterreich
Steiermark
Kärnten
Salzburg
Tirol / Vlbg.
Sportexpand_more
Sport
Fußball
3. Liga
Unterhaus
Motorsport
Formel 1
Wintersport
Tennis
US-Sport
Sport-Mix
Sportwetten
Videos
Adabeiexpand_more
Adabei
Lifestyle
Adabei-TV
Pop-Kultur
Kino
Kino-Programm
Musik
Medien
Digitalexpand_more
Digital
Web
Elektronik
Spiele
Medien
Digitale Trends
ePaper
krone mobile
Freizeitexpand_more
Freizeit
Life
Reisen & Urlaub
Fitness
Gesund
Tierecke
Ratgeber
Kulinarik
Bauen & Wohnen
Krone Special Deal
Rezept der Woche
Wohnwelten
Auto
Trendsexpand_more
Trends
Haushalt & Garten
Sport & Freizeit
Essen & Trinken
Spielzeug & Baby
Mode & Beauty
Games & Technik
Unterhaltung
Vergleich
Gutschein
Serviceexpand_more
Service
Gutscheine
Produkt-Vergleiche
TV-Programm
Kino-Programm
Wetter
Horoskop
Mondkalender
Jahreshoroskop
Ticketshop
Abo-Service
Themenseiten
Gamesexpand_more
Games
Mahjong
Sudoku
Kartenspiele
3-Gewinnt
Kreuzworträtsel
Jackpot-Spiele
Suchbild
Sportspiele
Rennspiele
Simulationsspiele
krone.tvexpand_more
krone.tv
LIVE
Mediathek
Shows
TV-Programm
Empfang

Benachrichtigungenexpand_more
Abo-Service
ePaper
Newsletter
Community
Gewinnspiele
Vorteilswelt
krone.at Logo
camera_altNach JobabbauEinsatz in SchwendauVorfall in InnsbruckAsyl beantragtFataler Arbeitsunfall
Bundesländer > Tirol
14.01.2021 11:51

Nach Jobabbau

Swarovski schließt 33 von 102 Shops in Österreich

  • Der Shop in den Swarovski-Kristallwelten in Wattens
    Der Shop in den Swarovski-Kristallwelten in Wattens
    (Bild: APA/BARBARA GINDL)

Der Kristallkonzern Swarovski hat am Donnerstag bekannt gegeben, 33 der insgesamt 102 Shops in Österreich zu schließen. Weltweit sollen rund 750 der insgesamt 3000 Geschäfte betroffen sein. Zuvor hatte der Konzern im Juli 2020 angekündigt, dass insgesamt über 1000 Jobs am Hauptstandort Wattens im Zuge einer Umstrukturierung abgebaut werden würden.

Artikel teilen
Kommentare
0

Dabei betreffe es in etwa zu gleichen Teilen die selbst betriebenen und die Franchisegeschäfte - derzeit je 1500. „Wir werden unser Distributionsnetzwerk anpassen - etwas weniger, dafür aber größere Geschäfte“, erklärte Swarovski-CEO Robert Buchbauer laut einem Bericht im Wirtschaftsmagazin „trend“.

  • (Bild: 2017 Getty Images)

Sparmaßnahmen nicht erläutert
Nähere Angaben zu den genauen Gründen für die Ansetzung des Sparstifts waren seitens des Konzerns vorerst nicht zu erfahren. Zudem seien die zahllosen Social-Media-Auftritte des Unternehmens inzwischen vereinheitlicht worden, im Februar soll eine neue Markenkampagne starten.

Bis 2022 noch weniger Mitarbeiter
Swarovski befand sich wegen des massiven Stellenabbaus im vergangenen Jahr in regelmäßigen Abständen in den Negativschlagzeilen. Der Kristallkonzern hatte im Juli angekündigt, in Wattens von den derzeit noch bestehenden 4600 Stellen weitere 1000 abzubauen. Mittelfristig würden am Hauptsitz rund 3000 Menschen beschäftigt sein. Denn bis 2022 soll sich der Mitarbeiterstand noch einmal um 600 Stellen verringern.

  • Im September wurde wegen des Stellenabbaus eine Mahnwache gehalten.
    Im September wurde wegen des Stellenabbaus eine Mahnwache gehalten.
    (Bild: APA/MARKUS STEGMAYR)

Zudem kam es zu heftigen familieninternen Streitigkeiten rund um Ausrichtung des Konzerns und eine neue Konzernstruktur. Schließlich erfolgte im Oktober bei der Gesellschafterversammlung eine Abstimmung über die Änderung der Unternehmensstruktur. Rund 80 Prozent der Gesellschafter stimmten dafür.

 Tiroler Krone
Tiroler Krone
Noch längere Zeit werden, wie hier im Kufsteiner Theater an der Arche Noe, die Bühnen und Publikumsränge leer bleiben. (Bild: Theater Arche Noe)
„Krone“-Rundruf
Theater: Hoffen, dass sich der Vorhang bald hebt
(Bild: Andreas Fischer)
Chef Hauser betont:
„Denkmalamt agiert nach dem Prinzip Feuerwehr“
Mittlerweile ein beliebtes Fotomotiv, in Wahrheit ist die Herkunft des Monolithen völlig rätselhaft. (Bild: Nauderer Bergbahnen)
Gänzlich unerklärlich
Mysteriöse Stele mitten im Skigebiet von Nauders
Bisher hatten Händler mit der Öffnung am 25. Jänner gerechnet – so wie auch dieses Sportgeschäft in Innsbruck. (Bild: Christian Forcher)
Nach Verlängerung
Lockdown: „Ist für Tiroler Handel Todesspirale“
Seit Jahren wird über die Luegbrücke heftig diskutiert. Nachdem ein Gutachten im Oktober den Neubau empfahl, besagt ein anderes nun genau das Gegenteil. (Bild: Christian Forcher)
Luegbrücke am Brenner
Neues Gutachten: Ist Tunnel doch bessere Lösung?
Ähnliche Themen:
ÖsterreichWattens
Swarovski
Top-3
(der letzten 72 Stunden)

Gelesen

Kommentiert
1
Politik
Lockerungen? Nein: Jetzt kommt der Mega-Lockdown!
344.054 mal gelesen
Mittlerweile ein gewohntes Bild in Österreich: Fußgänger gehen mit Mund-Nasen-Schutz an geschlossenen Geschäften vorbei. (Bild: AP)
2
Politik
Lockdown länger, mehr Abstand, FFP2-Maskenpflicht
323.741 mal gelesen
Symbolbild. (Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
3
Oberösterreich
Impf-Affäre im Altenheim zieht weite Kreise
182.244 mal gelesen
(Bild: Scharinger Daniel)
1
Österreich
FPÖ zeigt Anschober wegen Amtsmissbrauchs an
1759 mal kommentiert
FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl attestierte dem Gesundheitsminister wiederholt amtsmissbräuchliches Vorgehen. (Bild: APA/Robert Jäger)
2
Politik
Kurz will „unter 700 Infektionen pro Tag kommen“
1253 mal kommentiert
Bundeskanzler Sebastian Kurz (Bild: APA/Georg Hochmuth)
3
Österreich
Lockdown neu: Bis Ostern heißt es durchhalten!
1022 mal kommentiert
(Bild: APA/HERBERT NEUBAUER)
Kommentare

Liebe Leserin, lieber Leser,

die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Newsletter
Wien
Eingeloggt als
Profil-Verwaltung
Desktop Version Werbung Impressum
Datenschutz Offenlegung Print