Anmelden
keyboard_arrow_right
  • Profil
  • Abmelden
searchclear

Startseite
Nachrichtenexpand_more
Nachrichten
Welt
Politik
Österreich
Bundesländer
Wirtschaft
Wissen
Viral
Bundesländerexpand_more
Wien
NÖ / Bgld.
Oberösterreich
Steiermark
Kärnten
Salzburg
Tirol / Vlbg.
Sportexpand_more
Sport
Fußball
3. Liga
Unterhaus
Motorsport
Formel 1
Wintersport
Tennis
US-Sport
Sport-Mix
Sportwetten
Videos
Adabeiexpand_more
Adabei
Lifestyle
Adabei-TV
Pop-Kultur
Kino
Kino-Programm
Musik
Medien
Digitalexpand_more
Digital
Web
Elektronik
Spiele
Medien
Digitale Trends
ePaper
krone mobile
Freizeitexpand_more
Freizeit
Life
Reisen & Urlaub
Fitness
Gesund
Tierecke
Ratgeber
Kulinarik
Bauen & Wohnen
Krone Special Deal
Rezept der Woche
Wohnwelten
Auto
Trendsexpand_more
Trends
Haushalt & Garten
Sport & Freizeit
Essen & Trinken
Spielzeug & Baby
Mode & Beauty
Games & Technik
Unterhaltung
Vergleich
Gutschein
Serviceexpand_more
Service
Gutscheine
Produkt-Vergleiche
TV-Programm
Kino-Programm
Wetter
Horoskop
Mondkalender
Jahreshoroskop
Ticketshop
Abo-Service
Themenseiten
Gamesexpand_more
Games
Mahjong
Sudoku
Kartenspiele
3-Gewinnt
Kreuzworträtsel
Jackpot-Spiele
Suchbild
Sportspiele
Rennspiele
Simulationsspiele
krone.tvexpand_more
krone.tv
LIVE
Mediathek
Shows
TV-Programm
Empfang

Benachrichtigungenexpand_more
Abo-Service
ePaper
Newsletter
Community
Gewinnspiele
Vorteilswelt
krone.at Logo
camera_altFPÖ-Kandidat warnt nunZweiter Sieg in SerieRettender SprungOrtspolitik-Rückzug420 Tests noch offen
Bundesländer > Niederösterreich
14.01.2021 09:00

FPÖ-Kandidat warnt nun

„St. Pölten wurde zu Hotspot für Terroristen“

  • Klaus Otzelberger, Spitzenkandidat der St. Pöltner FPÖ
    Klaus Otzelberger, Spitzenkandidat der St. Pöltner FPÖ
    (Bild: FPÖ St. Pölten)
Mit der Forderung eines Gutscheins im Wert von 1000 Euro ließ der St. Pöltner FP-Stadtrat Klaus Otzelberger gleich zu Beginn seines Wahlkampfs aufhorchen. Damit soll – wie berichtet – der lokalen Wirtschaft geholfen und Arbeitsplätze gesichert werden. Was noch auf seinem Wahlprogramm steht und wo er den Hebel nach der Wahl im Gemeinderat ansetzen möchte, hat er jetzt der „Krone“ in einem Interview verraten.
Artikel teilen
Kommentare
0

Herr Otzelberger, wie steht St. Pölten aktuell da?

Klaus Otzelberger: Die Wirtschaftskrise trifft uns hart. Deshalb fordern wir einen 1000-Euro-Gutschein für alle Wahlberechtigten, der in lokalen Unternehmen konsumiert werden kann. Das würde die lokale Wirtschaft beleben, Arbeitsplätze sichern und den Menschen beim Konsum helfen. Es gibt viele Einheimische, die an der Armutsgrenze leben. Hier gilt es zu helfen. Leider ist die Stadt auch immer mehr zum Hotspot für IS-Sympathisanten geworden. Der Attentäter aus Frankreich, aber auch der Wiener-Terrorist pflegte Kontakte nach St. Pölten. Wir dürfen keine IS-Hochburg werden.

Video: FPÖ St. Pölten

Wohin soll sich St. Pölten entwickeln, und was tragen Sie dazu bei?

St. Pölten sollte sich fairer entwickeln als bisher. Hier gilt es, eine faire Sozialpolitik für unsere Leute zu betreiben. St. Pölten muss aber auch wieder sicherer werden. Leider steigt die Kriminalität jedes Jahr an, alleine im ersten Halbjahr 2020 wurden laut Innenministerium über 2000 kriminelle Straftaten angezeigt. Die Polizisten müssen rund 30.000 Überstunden im Jahr leisten, um den Betrieb überhaupt noch aufrechtzuerhalten. Wir fordern seit Langem mehr Polizeibeamte und einen regelmäßigen Sicherheitsgipfel. Hier wurde von der SP, aber auch der VP, leider bereits jahrelang massiv gespart.

Was werden Sie nach der Wahl im Gemeinderat als Erstes angehen?

Wir werden uns weiter für die Anliegen unserer Bürger starkmachen und den Bürgern eine starke Stimme im Rathaus geben. Natürlich ist es uns auch wichtig, die Zuwanderung ins Sozialsystem zu stoppen, denn diese wurde in der Vergangenheit auf Kosten der eigenen Bürger sehr ausgereizt und ist unfair. Wir brauchen eine faire Politik mit Herz und Verstand. Und dafür werde ich mich starkmachen.

Interview: Nikolaus Frings

 Niederösterreich-Krone
Niederösterreich-Krone
Symbolbild (Bild: Christof Birbaumer)
Waffe sichergestellt
Streit mit Pizzabote: Kremser feuert Schuss ab
(Bild: AFP)
Behörden stellen klar:
Depression kein Grund für frühere Impfung
(Bild: Scharinger Daniel)
Senioren im Visier
Betrüger wollen durch falschen Impftermin ins Haus
2016 wurde die Raika-Filiale in Michelhausen überfallen. (Bild: LPD NÖ)
Geld für Drogen
Bankräuber nach mehr als vier Jahren gefasst
Politikwissenschaftlerin Gerda Füricht-Fiegl (Bild: zwefo)
Gastkommentar:
In Krisenzeiten setzen Wähler auf Vertrautes
Ähnliche Themen:
FrankreichSt. Pölten
HotspotWirtschaft
Top-3
(der letzten 72 Stunden)

Gelesen

Kommentiert
1
Österreich
Diese Berufsgruppen müssen jetzt zum Corona-Test
233.679 mal gelesen
(Bild: Elmar Gubisch)
2
Wintersport
Letzter Läufer in Kitzbühel sorgt für Überraschung
170.246 mal gelesen
Matthieu Bailet (Bild: APA/AFP/Joe Klamar)
3
Österreich
Das Lockdown-Ende am 8. Februar wackelt
156.308 mal gelesen
Das öffentliche Leben in Österreich liegt weiter auf Eis - Schulen, Gastronomie, Handel bleiben zu, Veranstaltungen untersagt. (Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
1
Österreich
FFP2-Pflicht: KN95-Masken können unzulässig sein
1156 mal kommentiert
(Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
2
Österreich
Experte: Zweiwöchiger Komplett-Lockdown besser
1034 mal kommentiert
(Bild: APA/FOTOKERSCHI.AT/Bayer)
3
Digital
„Leute von Lockdown zu Lockdown mehr unterwegs“
851 mal kommentiert
(Bild: stock.adobe.com)
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Newsletter
Wien
Eingeloggt als
Profil-Verwaltung
Desktop Version Werbung Impressum
Datenschutz Offenlegung Print