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camera_altSkurriler GerichtsfallForscher erfreutAkten teils aus 50ernFrau wehrte sichIndisches Nashorn
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13.01.2021 06:00

Skurriler Gerichtsfall

Französin nicht tot, aber auch nicht lebendig

  • Jeanne Pouchain gilt seit 2017 als tot und will das Gericht vom Gegenteil beweisen.
    Jeanne Pouchain gilt seit 2017 als tot und will das Gericht vom Gegenteil beweisen.
    (Bild: APA/AFP/JEAN-PHILIPPE KSIAZEK)

Ein skurriler Gerichtsfall sorgt in Frankreich für Kopfschütteln: Eine 58-jährige Frau kämpft für die gerichtliche Bestätigung, dass sie lebt. Die Behörden hatten Jeanne Pouchain für tot erklärt, ohne es zu überprüfen. Daraufhin verlor sie auch sämtliche Ausweise, ihr Bankkonto und ihre Krankenversicherung.

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Schuld an der Misere ist eine ehemalige Angestellte von Pouchains Reinigungsfirma. Nach der Kündigung hatte diese ihre Chefin verklagt. Tatsächlich erkämpfte die entlassene Frau vor einem Gericht 14.000 Euro Entschädigung. Das Urteil wurde aber nie vollstreckt, weil die Firma verklagt wurde, nicht aber Pouchain selbst.

Klägerin behauptete, dass Ex-Chefin tot sei
Daraufhin behauptete die Ex-Angestellte einfach, dass die ehemalige Chefin tot sei, um das Geld dann von deren Familie zu kassieren - was ihr tatsächlich gelang. Der Anwalt der Ex-Angestellten erklärte, Pouchain habe auf keine Briefe mehr geantwortet - wohl um der Justiz zu entgehen - und habe sich damit quasi selbst tot gestellt.

  • Die Behauptung einer ehemaligen Angestellten wurde nicht überprüft und Jeanne Pouchain für tot erklärt.
    Die Behauptung einer ehemaligen Angestellten wurde nicht überprüft und Jeanne Pouchain für tot erklärt.
    (Bild: APA/AFP/JEAN-PHILIPPE KSIAZEK)

„Die Behörden haben mir inzwischen mitgeteilt, dass ich nicht mehr als tot, aber auch noch nicht als lebendig gelte“, erklärt die 58-Jährige. Sie muss weiter warten!

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