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Bundesländer > Steiermark
11.01.2021 13:37

Halber Personalstand

Nach Pleite: Grazer Kältefirma Herzog lebt weiter

  • (Bild: Christian Jauschowetz)

Die seit Mitte November insolvente Grazer Herzog Kälte-Klima Anlagenbau GmbH wird weitergeführt. Der Bereich Klima & Kälte (Service sowie die Wartung von klein- und mittelgroßen Kälteanlagen, Errichtung von Klimaanlagen) wird vom Sanierungsverwalter beaufsichtigt, so der Kreditschutzverband KSV am Montag nach der Prüfungstagsatzung. Im Zuge der Restrukturierung wurden die Niederlassungen Linz und Wiener Neudorf geschlossen, der Mitarbeiterstand wurde mehr als halbiert.

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Wegen Corona blieben im Vorjahr viele Aufträge aus, das Familienunternehmen meldete Insolvenz an. Der vorgelegte Finanzplan wurde laut KSV eingehalten. Bisher wurden Forderungen von 328 Gläubigern mit Insolvenzforderungen in der Höhe von rund 13,3 Millionen Euro angemeldet und geprüft, wovon vorerst rund 11,1 Millionen Euro anerkannt sind.

Die quotenrelevanten Verbindlichkeiten werden derzeit vom Sanierungsverwalter mit rund 10,5 Millionen Euro bewertet. Der Sanierungsplan sieht derzeit vor, dass die Insolvenzgläubiger eine Quote von 30 Prozent erhalten sollen. Dafür werden allerdings unter anderem Zuschüsse von Gesellschaftern oder neue Investoren notwendig sein

46 Mitarbeiter noch im Betrieb
Infolge der Restrukturierungsmaßnahmen kam es bisher zu Schließungen des Unternehmensbereiches „Großkälteanlagen“ an der Niederlassung Wiener Neudorf sowie der Unternehmensbereiche Großkälteanlage", Elektro- & Regeltechnik, Heizung & Sanitär sowie Rohr- & Anlagenbau, jeweils in der Zentrale in Graz und in der Zweigniederlassung in Linz. Derzeit sind im Unternehmen 46 Mitarbeiter beschäftigt, im November waren es noch rund 100.

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