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Marathon-Mann als Minister | Zu wenig und zu viel

  • Martin Kocher
    Martin Kocher
    (Bild: APA/HERBERT NEUBAUER)

Marathon-Mann als Minister. Seine Marathon-Bestzeit liegt bei drei Stunden und einer Minute. Und diese im Gegensatz zur Laufleistung knapp bemessene Zeit dürfte der 47-jährige Wirtschaftsprofessor und IHS-Chef Martin Kocher auch gebraucht haben, um sich für einen Komplettumstieg aus der Wirtschaftsforschung hin zur Politik zu entscheiden. Viel mehr Zeit blieb auch nicht, um für Bundeskanzler Sebastian Kurz den Ministerposten der abgetretenen Christina Aschbacher zu ersetzen, die bekanntlich über die eigene Diplomarbeit und Dissertation gestolpert ist. Doch wie tickt der Mann? Der passionierte Läufer zeigt auch im Berufsleben Ausdauer und Fleiß. Man vermutet, dass die Pandemie und die daraus folgende schwierigste wirtschaftliche Situation seit dem Zweiten Weltkrieg eine entscheidende Rolle bei der Entscheidung gespielt hat, analysiert Wirtschaftsinsider Manfred Schumi. Viele Aufgaben kommen auf den neuen Arbeitsminister Kocher zu, die Corona-Krise, nicht nur auf dem Arbeitsmarkt, entwickelt sich hochdynamisch. Entsprechend beweglich muss die Politik endlich auf Basis verfügbarer Fakten handeln, kommentiert dazu Claus Pándi. Denn, naturgemäß passieren Fehler bei dem Tempo. Fehler, die allerdings nicht wiederholt werden sollten, wie etwa die Nennung von Endterminen des Lockdowns. Infektionsraten lassen sich in keinem Kalender fixieren. In dem Zusammenhang könnte der Rücktritt der vom Kanzler unglücklich gewählten Ministerin eine Gelegenheit zur Besinnung gewesen sein. Vielleicht ein Wendepunkt hin zu mehr Sachlichkeit? Der smarte Ökonom als künftiger Arbeitsminister könnte ein erster Schritt für einen Neuanfang bedeuten. 

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Zu wenig und viel zu viel. „Katastrophale Bilder“ aus der Steiermark und teils vom Semmering, gähnende Leere in Tirol: Das  Skifahren bleibt polarisierendes Thema in der Pandemie. Denn während die einen bereits freiwillig den Pistenspaß einschränken, wird den anderen mit Sperren gedroht. Dafür rückt wieder Innenminister Karl Nehammer aus, der „gegen schwarze Schafe unter den Liftbetreibern“ rigoros gemeinsam mit den Gesundheitsbehörden vorgehen will, damit aus Verantwortungslosigkeit kein Profit geschlagen werden könne. Es möge gelingen, diese Bilder von Menschenmassen versteht wirklich niemand mehr. Aber ebenso wenig wie das neue Zauberwort Reintesten (früher Freitesten). Die Regierung habe nicht mit einem einzigen Vertreter der Veranstaltungsbranche gesprochen, ehe die neue Test-Strategie bekannt  wurde, kritisiert die Österreichische Veranstaltungswirtschaft. „Es braucht aber eine gemeinsame Strategie und nicht nur Ankündigungen von Maßnahmen, die wieder nicht zu Ende gedacht sind und deren Chaospotenzial dann auf unserem Rücken ausgetragen wird“, sagt etwa Barracuda-Music-Chef Ewald Tatar. Ob es vor Theater, Konzerthaus & Co. auch zu solchen Schlangen vor den Teststationen kommt wie vor den Skiliften? Es schaut danach aus…

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