Baby nach Fehlgeburt?

Süßes Gerücht: Herzogin Meghan im „vierten Monat“

Adabei
09.01.2021 16:11

Werden Prinz Harry und seine Frau Meghan etwa erneut Eltern? Der ehemalige „Suits“-Star wurde von Paparazzi nun mit einem vermeintlichen Babybauch gesichtet, weshalb es aktuell viele Gerüchte gibt, dass sie wirklich nochmal schwanger sein könnte. 

Ein süßes Gerücht verbreitet sich derzeit in den USA. Herzogin Meghan soll nach ihrer im Juli 2020 erlittenen Fehlgeburt wieder schwanger sein. Das berichtet das „OK!“-Magazin unter Berufung auf die US-Ausgabe der „InTouch“. Die 39-Jährige soll der Zeitschrift zufolge gleich danach wieder schwanger geworden und bereits „im vierten Monat sein.“

Als Beweis werden Paparazzi-Fotos angeführt, die am 20. Dezember 2020 von dem Herzogspaar von Sussex in Kalifornien geschossen wurden. Auf ihnen ist Prinz Harry in einem sommerlichen Outfit zu sehen, während die Herzogin bei milden Temperaturen eine offene, aber sehr dicke Winterjacke über einem langen schwarzen Pullover trägt, die zusammen einen kleinen Babybauch durchaus kaschieren könnten. „Sie kaschierte offensichtlich etwas. Harry trug nicht einmal eine Jacke und sie war völlig eingemummelt. Ihr Mantel war offen, daher konnte man den Bauch durchaus noch sehen. Es heißt, sie sei im vierten Monat“, kommentiert ein Royal-Experte die Fotos. 

William bereits informiert
Die Freude bei Prinz Harry und seiner Frau soll riesengroß sein, nachdem sie im Sommer die schreckliche Fehlgeburt, über die Herzogin Meghan einen herzzerreißenden Text in der „New York Times“ veröffentlicht hat, erleben mussten.

In dem Artikel schrieb sie darüber, wie sie während sie ihr „erstgeborenes Kind im Arm hielt, wusste“, dass sie ihr „zweites verlieren würde.“ Sie sei mit ihrem Sohn Archie im Arm zu Boden geglitten und habe ein Schlaflied gemurmelt, „um uns beide zu beruhigen“. 

Während das Paar ihr Glück mit der Öffentlichkeit noch nicht geteilt hat, sollen ihre engsten Freunde und Familienmitglieder aber bereits Bescheid wissen. Der Insider: „Die ersten zwei Leute, denen sie es erzählt haben, waren Doria Ragland und natürlich die Queen. Und Harry hat es William persönlich mitgeteilt. Langsam reparieren die Brüder ihre angeschlagene Beziehung.“

Kein britischer Pass für Meghan
Ob die Babygerüchte tatsächlich stimmen, wird sich bald zeigen. Eines ist jedoch bereits fix: Herzogin Meghan wird niemals britische Staatsbürgerin werden. Durch den „Megxit“, wie der Ausstieg des Herzogspaares von Sussex in den Medien genannt wird, hat die 39-jährige US-Amerikanerin die Chance auf einen britischen Pass bereits endgültig vertan. 

Vor ihrer Hochzeit mit dem britischen Prinzen Harry im Jahr 2018 bekam die US-amerikanische Schauspielerin das Privileg des permanenten Aufenthaltsrechts in Großbritannien. Drei Jahre nach ihrem Umzug in das Königreich - das wäre am 21. November 2020 gewesen - hätte sie die Möglichkeit gehabt, einen Antrag auf die britische Staatsbürgerschaft zu stellen, berichtet die „Daily Mail“. Das Land hätte sie dafür aber für höchstens 270 Tage verlassen dürfen.

Mit ihrer Rückkehr in die USA im Vorjahr ist diese Möglichkeit aber verstrichen. Ob die Herzogin überhaupt noch Interesse daran gehabt hat, die Staatsbürgerschaft, die ihr Mann hat, anzunehmen ist fraglich, obwohl sie dies vor der Hochzeit angekündigt hatte.

Vor einem Jahr gab das Paar den königlichen Background in Großbritannien auf und zog mit ihrem Kind Archie nach Nordamerika. Nach einem Zwischenstopp in Kanada übersiedelte die Herzogsfamilie kurz nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie nach Kalifornien, wo sie ein Luxusanwesen im Nobelort Montecito gekauft haben - und wo vielleicht nun bald Babyglucksen zu hören sein wird. 

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(Bild: kmm)



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