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camera_alt„Risiko zu hoch“Wo ist Impfstoff?Nach Razzien„Urteil nicht erfüllt“Einsatz in Bratislava
Nachrichten > Welt
07.01.2021 21:49

„Risiko zu hoch“

Facebook sperrt Trumps Konto bis zur Machtübergabe

Facebook wird den scheidenden US-Präsidenten Donald Trump bis auf Weiteres sperren. Sein Facebook- und auch sein Instagram-Account sollten mindestens für zwei Wochen bzw. bis zur Machtübergabe an Nachfolger Joe Biden blockiert bleiben, kündigte Facebook-Chef Mark Zuckerberg am Donnerstag an. Zunächst war Trump nur für 24 Stunden gesperrt worden.

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„Die schockierenden Ereignisse der vergangenen 24 Stunden zeigen klar, dass Präsident Trump seine verbleibende Amtszeit nutzen will, um die friedliche und rechtmäßige Amtsübergabe an seinen gewählten Nachfolger zu untergraben“, schrieb Zuckerberg auf seiner Facebook-Seite. Die Risiken, Trump die Nutzung der Facebook-Dienste während dieser Zeit zu erlauben, seien einfach „zu hoch“. Deshalb verlängerten Facebook und das zum Konzern gehörende Netzwerk Instagram die Kontensperre auf unbestimmte Zeit, mindestens aber für die nächsten zwei Wochen, schrieb Zuckerberg.

  • (Bild: AP, AFP, krone.at-Grafik)

„Wir lieben euch. Ihr seid sehr besonders.“
Auslöser für die Sperren waren Trumps Beiträge zum Sturm seiner Anhänger auf das Kapitol in Washington am Mittwoch. Dazu gehörte ein Video, in dem der Präsident seine Anhänger zwar zum Rückzug aufrief, aber zugleich erneut unbelegte Behauptungen über angeblichen Wahlbetrug wiederholte und Sympathie für die Angreifer zeigte: „Wir lieben euch. Ihr seid sehr besonders.“

Video: Trump-Anhänger stürmen Kapitol

Video: AFP

Twitter: „Wiederholte und schwerwiegende Verstöße“
Facebook-Konkurrent Twitter hatte das Trump-Konto zunächst für zwölf Stunden blockiert und mit einem dauerhaften Ausschluss gedroht. Drei Trump-Tweets hätten „wiederholt und schwerwiegend“ gegen die Richtlinien der Plattform verstoßen und müssten gelöscht werden, teilte das Unternehmen mit. Am Donnerstagabend hieß es, dass die Sperre wieder aufgehoben sei, man Trumps Aktivitäten und Aussagen jedoch weiterhin „in Echtzeit auswerten“ werde.

Dieser Trump-Tweet aus der Skandal-Nacht wurde nicht beanstandet. Drei weitere danach sehr wohl.

Zweieinhalb mal mehr Tweets als bei US-Wahlen
Im Zusammenhang mit dem Sturm aufs Kapitol durfte der Kurzbotschaftendienst jedenfalls über eine Rekordmeldung jubeln: Rund 23,5 Millionen auf die Ereignisse bezogene Tweets seien im Lauf von 24 Stunden verfasst worden, teilte die auf die Beobachtung von Online-Netzwerken spezialisierte Firma Visibrain mit - durchschnittlich 430 Tweets pro Sekunde. Das sind zweieinhalb mal mehr als am Tag der US-Präsidentschaftswahl im November.

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