Anmelden
keyboard_arrow_right
  • Profil
  • Abmelden
searchclear

Startseite
Nachrichtenexpand_more
Nachrichten
Welt
Politik
Österreich
Bundesländer
Wirtschaft
Wissen
Viral
Bundesländerexpand_more
Wien
NÖ / Bgld.
Oberösterreich
Steiermark
Kärnten
Salzburg
Tirol / Vlbg.
Sportexpand_more
Sport
Fußball
3. Liga
Unterhaus
Motorsport
Formel 1
Wintersport
Tennis
US-Sport
Sport-Mix
Sportwetten
Videos
Adabeiexpand_more
Adabei
Lifestyle
Adabei-TV
Pop-Kultur
Kino
Kino-Programm
Musik
Medien
Digitalexpand_more
Digital
Web
Elektronik
Spiele
Medien
Digitale Trends
ePaper
krone mobile
Freizeitexpand_more
Freizeit
Life
Reisen & Urlaub
Fitness
Gesund
Tierecke
Ratgeber
Kulinarik
Bauen & Wohnen
Krone Special Deal
Rezept der Woche
Wohnwelten
Auto
Trendsexpand_more
Trends
Haushalt & Garten
Sport & Freizeit
Essen & Trinken
Spielzeug & Baby
Mode & Beauty
Games & Technik
Unterhaltung
Vergleich
Gutschein
Serviceexpand_more
Service
Gutscheine
Produkt-Vergleiche
TV-Programm
Kino-Programm
Wetter
Horoskop
Mondkalender
Jahreshoroskop
Ticketshop
Abo-Service
Themenseiten
Gamesexpand_more
Games
Mahjong
Sudoku
Kartenspiele
3-Gewinnt
Kreuzworträtsel
Jackpot-Spiele
Suchbild
Sportspiele
Rennspiele
Simulationsspiele
krone.tvexpand_more
krone.tv
LIVE
Mediathek
Shows
TV-Programm
Empfang

Benachrichtigungenexpand_more
Abo-Service
ePaper
Newsletter
Community
Gewinnspiele
Vorteilswelt
krone.at Logo
camera_alt„Mehr testen“Aus den 80er-Jahren109 NeuinfektionenNach Gift-AnschlagKoffer abgestellt
Nachrichten > Welt
06.01.2021 08:18

„Mehr testen“

WHO-Chef zeichnet wegen Mutationen düstere Lage

  • (Bild: AP)

„Die Fallzahlen sind in einigen Ländern so hoch, dass die Auslastung von Krankenhäusern und Intensivstationen ein gefährliches Niveau erreicht“, warnt der Chef der Weltgesundheitsorganisation, Tedros Adhanom Ghebreyesus, und appelliert an die Staaten, mehr zu testen.

Artikel teilen
Kommentare
0

Denn die neuen Coronavirus-Mutationen seien „noch ansteckender“ und „verschlimmern die Lage weiter“. Kontakte müssten ebenfalls so weit wie möglich reduziert und Menschen in Quarantäne unterstützt werden, erklärte Tedros am Dienstag.

  • WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus
    WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus
    (Bild: Salvatore Di Nolfi/Keystone via AP)

Gut sei, dass bereits in mehr als 30 Ländern geimpft werde, sagte der WHO-Chef. „Jetzt muss die internationale Gemeinschaft neue Standards für den Zugang (zu Impfstoffen) setzen“, meinte er. Viele Länder mit niedrigen und mittleren Einkommen rechnen frühestens im Frühling mit den ersten Impfdosen.

  • Symbolbild
    Symbolbild
    (Bild: AP)

„Impf-Nationalismus Absage erteilen“
Tedros appellierte an die reicheren Länder, die sich Impfstoff gesichert haben, solidarisch zu sein. „Es ist im Eigeninteresse der Länder, Impf-Nationalismus eine Absage zu erteilen“, sagte Tedros. „Im moralischen, wirtschaftlichen, sozialen Interesse und im Interesse der globalen Sicherheit müssen wir gemeinsam handeln, um eine gerechte Verteilung zu erreichen.“

 krone.at
krone.at
(Bild: AFP)
Darunter vier Kinder
Fünf Vermisste nach Hüttenbrand in Norwegen
„Todeskammer“ eines US-Staatsgefängnisses (Bild: APA/dpa/Jörg Dettmer)
Per Giftspritze
Letztes Todesurteil in der Ära Trump vollstreckt
(Bild: AFP )
Heizung defekt
5 Patienten in Seniorenheim an Monoxid gestorben
Armin Laschet (Bild: AFP )
Kurz gratulierte
Armin Laschet wird neuer Parteichef der CDU
(Bild: Houston Chronicle)
NRA zieht nach Texas
Waffenlobby will mit Konkurs Auflösung vereiteln
Ähnliche Themen:
Tedros Adhanom Ghebreyesus
WHO
IntensivstationCoronavirus
Top-3
(der letzten 72 Stunden)

Gelesen

Kommentiert
1
Politik
Lockerungen? Nein: Jetzt kommt der Mega-Lockdown!
296.718 mal gelesen
Mittlerweile ein gewohntes Bild in Österreich: Fußgänger gehen mit Mund-Nasen-Schutz an geschlossenen Geschäften vorbei. (Bild: AP)
2
Wien
Corona-Verharmloser zogen „maskenlos durch Stadt“
183.111 mal gelesen
(Bild: APA/Georg Hochmuth)
3
Österreich
Viele Nachmeldungen: 3510 Corona-Neuinfektionen
170.262 mal gelesen
(Bild: Krone KREATIV)
1
Wien
Corona-Verharmloser zogen „maskenlos durch Stadt“
5656 mal kommentiert
(Bild: APA/Georg Hochmuth)
2
Österreich
FFP2-Masken in Shops: Zeichen auf „Lockdown neu“
1836 mal kommentiert
(Bild: Markus Tschepp)
3
Politik
Lockerungen? Nein: Jetzt kommt der Mega-Lockdown!
1745 mal kommentiert
Mittlerweile ein gewohntes Bild in Österreich: Fußgänger gehen mit Mund-Nasen-Schutz an geschlossenen Geschäften vorbei. (Bild: AP)
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Newsletter
Wien
Eingeloggt als
Profil-Verwaltung
Desktop Version Werbung Impressum
Datenschutz Offenlegung Print