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Guten Morgen

Knirschen und Krachen | Leben mit dem Piks

  • Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne)
    Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne)
    (Bild: APA/Herbert Neubauer)

Knirschen und Krachen: Ja, wo sind sie, die guten Nachrichten, die wir, gerade an einem so  der Hoffnung gewidmeten Tag wie dem  Dreikönigstag gerne hören und lesen würden? Die Realität: Eine Hiobsbotschaft jagt die andere. Die Stimmung im Land - und dafür sind nun gar keine Meinungsumfragen notwendig, die das garantiert bestätigen würden - ist jetzt im Jänner, für gewöhnlich der temperaturmäßige Tiefstpunkt im Jahreslauf, am stimmungsmäßigen Tiefstpunkt angelangt. Es knirscht und kracht kräftig in der Corona-Krise, der Politik gerät die Bewältigung der Pandemie zusehends aus dem Ruder. Für unsere Feiertags-Ausgabe haben wir den Versuch unternommen, uns die kritischsten Punkte näher anzusehen - von der Impfmisere über den immer längeren Lockdown, von den Tests bis zur Schule, der Gastronomie bis zu den immensen Kosten der Lockdowns. Und wir setzen uns auch mit der sinkenden Moral der Österreicher auseinander. „Es dauert einfach schon sehr lang und es ist leider kein Land in Sicht“, erklärt Peter Stippl, der Präsident des Österreichischen Bundesverbands für Psychotherapie, das Phänomen. Noch direkter formulierte es gestern Redaktionskollege Stefan Weinberger - und zwar richtig österreichisch: „Es ist zach.“  Da kann es (fast) nur noch bergauf gehen!  

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Leben mit dem Piks. Wie geht es eigentlich jenen (wenigen!) Österreichern, die bereits gegen Corona geimpft wurden? Wir haben uns umgehört. Und bekamen durchwegs positive Rückmeldungen. „Es gibt nur einen Weg - impfen“, sagt etwa ein 91-jähriger Salzburger, „Alles tadellos“ eine 83-jährige Wienerin und „Gut geht's mir“ eine 86-jährige Niederösterreicherin. Es gehe ihnen gut, das versichern auch die Pflegekräfte, die bereits den ersten Stich hinter sich haben. In einem oberösterreichischen Altersheim, in dem Patienten und Personal geimpft wurden zeigt man sich sehr erleichtert, schließlich habe man ein sorgenvolles, anstrengendes Jahr hinter sich, wie man es nicht noch einmal erleben wolle. Nein, so ein Jahr wie 2020 wollen wir allesamt nicht noch einmal erleben!

Einen schönen Feiertag!

Klaus Herrmann
Klaus Herrmann
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