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camera_altProjekt in St. PöltenIn Fotofalle getapptDachstuhl brannteBehörden auf TrabTiere zurückgelassen
Bundesländer > Niederösterreich
06.01.2021 13:50

Projekt in St. Pölten

Kritik an Megabau in der Traisenau

  • (Bild: beyer. co.at images)
Es ist eines der größten und gleichzeitig umstrittensten Wohnbauvorhaben in St. Pölten: Rund 720 Wohnungen sollen inmitten der Traisenau errichtet werden. Vor allem die VP will nun das Projekt verhindern und wirft der SP vor, es bis nach der Wahl verschleppen zu wollen. Diese dementiert.
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Bereits 2015 ging das Projekt „Elastic City“ als Sieger eines Architekturwettbewerbs hervor, mit dem Bau wurde bislang aber nicht begonnen. 2019 waren die Archäologen am Zug, danach wurden die sogenannten WWE-Gründe in Bauland Wohngebiet umgewidmet. Seitdem ist es wieder ruhig geworden. „Die SP verschleppt wegen der Gemeinderatswahl eine offizielle Entscheidung“, ist VP-Vizebürgermeister Matthias Adl überzeugt.

Er betont, dass die Volkspartei ein „derartiges Monsterprojekt“ nicht unterstützen werde und wirft den Sozialdemokraten vor, im Hintergrund an der Umsetzung zu arbeiten: „Das Budget sieht bereits 610.000 Euro für den Kanalbau auf den WWE-Gründen vor.“

Die SP hebt hingegen hervor, dass die Stadt nicht Eigentümerin des Areals ist. Sie ist Teil eines Konsortiums, an dem auch das Land und zur Hälfte die Signa-Tochter BAI beteiligt ist. Zudem sei die Größe des Projekts laut SP noch gar nicht fixiert: „Es gibt noch keine Baubewilligung.“ Vielmehr als die Kritik ärgert die Sozialdemokraten aber der Sinneswandel der VP: „2014 bezeichnete die Volkspartei die Entwicklung der WWE-Grundstücke als richtungweisend für die Stadt, die attraktiven Wohnraum brauche.“ Der budgetierte Betrag für den Kanalbau sei indes vorausschauende Infrastrukturpolitik: „Ob Geld nötig wird, hängt vom Status des Projekts ab.“

Auch FP und Grüne sind gegen das Bauprojekt
Mit der Kritik gegen das Projekt steht die VP aber nicht alleine da. Für Christina Engel-Unterberger von den Grünen sind die Pläne für die WWE-Gründe im Norden der Stadt „eines der besten Beispiele dafür, wie schlecht es um das Umweltbewusstsein der Regierenden bestellt ist“. Auch FP-Stadtrat Klaus Otzelberger spricht sich gegen die Verbauung aus, zeigt sich über Adl aber verwundert: „Es sind VP-nahe Genossenschaften, die unsere Stadt mit teuren Wohnbauten zubetonieren. Unglaublich, dass nun ausgerechnet die VP gegen eine Verbauung wirbt.“

Thomas Werth, Nikolaus Frings

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