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Nachrichten > Welt
05.01.2021 15:35

Suche nach Getöteten

Über 2000 Leichen in Berg-Karabach geborgen

Gut zwei Monate nach Ende der Kämpfe in der Konfliktregion Berg-Karabach im Südkaukasus dauert die Suche nach getöteten Soldaten und Zivilisten an. Allein am vergangenen Sonntag wurden die Überreste von 20 Getöteten entdeckt. Darunter sei ein älterer Dorfbewohner gewesen. Eine forensische Untersuchung soll nun die Identität klären.

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Die Behörden von Berg-Karabach teilten am Dienstag mit, bisher seien 1184 Leichen geborgen worden. Behörden in Aserbaidschan erklärten überdies, eigene Spezialisten hätten die Leichen von 334 getöteten aserbaidschanischen Soldaten und 988 armenischen Streitkräften geborgen.

  • Russische Friedenssoldaten sind in der ganzen Region im Einsatz. Sie sollen den vereinbarten Waffenstillstand überwachen.
    Russische Friedenssoldaten sind in der ganzen Region im Einsatz. Sie sollen den vereinbarten Waffenstillstand überwachen.
    (Bild: AP)

Die Gerichtsmediziner in Armenien haben nach eigenen Angaben etwa 3360 getötete Soldaten untersucht. Mehr als 1000 Menschen werden Schätzungen zufolge vermisst. In den Leichenschauhäusern des Landes sollen noch die Überreste unzähliger Soldaten aufbewahrt sein. Eine genaue Zahl nannten die Behörden bisher nicht.

  • Flüchtlingsbub in Stepanakert
    Flüchtlingsbub in Stepanakert
    (Bild: AP)
  • (Bild: AFP/ARIS MESSINIS)
  • Die Hoffnung auf die Einhaltung der Waffenruhe in Berg-Karabach währte nicht lange. Nur kurz nach Inkrafttreten sollen erneut Schüsse gefallen sein.
    Die Hoffnung auf die Einhaltung der Waffenruhe in Berg-Karabach währte nicht lange. Nur kurz nach Inkrafttreten sollen erneut Schüsse gefallen sein.
    (Bild: AFP/ARIS MESSINIS)
  • Explosionen, Rauch und Flammen sind zu sehen nahe der strategisch wichtigen Stadt Schuschi.
    Explosionen, Rauch und Flammen sind zu sehen nahe der strategisch wichtigen Stadt Schuschi.
    (Bild: AP)
  • (Bild: AFP/Alexander NEMENOV)
  • Die armenischen Dorfbewohner möchten ihre Häuser nicht Aserbaidschan überlassen - deshalb setzten sie sie in Flammen.
    Die armenischen Dorfbewohner möchten ihre Häuser nicht Aserbaidschan überlassen - deshalb setzten sie sie in Flammen.
    (Bild: AP/Dmitry Lovetsky)
  • Proteste in der armenischen Hauptstadt Jerewan
    Proteste in der armenischen Hauptstadt Jerewan
    (Bild: The Associated Press)
  • (Bild: AP/Dmitry Lovetsky)
  • Vor den Kämpfen geflohene Menschen in einem Bus Richtung Stepanakert, der Hauptstadt der Region Berg-Karabach
    Vor den Kämpfen geflohene Menschen in einem Bus Richtung Stepanakert, der Hauptstadt der Region Berg-Karabach
    (Bild: APA/AFP/Karen MINASYAN)
  • An der Militärparade in Aserbaidschan nahmen auch türkische Einheiten teil.
    An der Militärparade in Aserbaidschan nahmen auch türkische Einheiten teil.
    (Bild: AP)
  • Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan mit Aserbaidschans Präsidenten Ilham Alijev im Rahmen einer Militärparade in Baku.
    Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan mit Aserbaidschans Präsidenten Ilham Alijev im Rahmen einer Militärparade in Baku.
    (Bild: AP)

Der Konflikt

Aserbaidschan hatte sich in dem jüngsten Krieg um Berg-Karabach weite Teile des Anfang der 1990er Jahre verlorenen Gebiets zurückgeholt. Die neuen Kämpfe hatten am 27. September begonnen und dauerten bis 9. November. Insgesamt starben auf beiden Seiten mehr als 4700 Menschen - die meisten davon Soldaten. Der Konflikt existiert seit Jahrzehnten. Russische Friedenstruppen überwachen eine vereinbarte Waffenruhe. Sie kam unter Vermittlung Moskaus zustande.

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