Anmelden
keyboard_arrow_right
  • Profil
  • Abmelden
searchclear

Startseite
Nachrichtenexpand_more
Nachrichten
Welt
Politik
Österreich
Bundesländer
Wirtschaft
Wissen
Viral
Bundesländerexpand_more
Wien
NÖ / Bgld.
Oberösterreich
Steiermark
Kärnten
Salzburg
Tirol / Vlbg.
Sportexpand_more
Sport
Fußball
3. Liga
Unterhaus
Motorsport
Formel 1
Wintersport
Tennis
US-Sport
Sport-Mix
Sportwetten
Videos
Adabeiexpand_more
Adabei
Lifestyle
Adabei-TV
Pop-Kultur
Kino
Kino-Programm
Musik
Medien
Digitalexpand_more
Digital
Web
Elektronik
Spiele
Medien
Digitale Trends
ePaper
krone mobile
Freizeitexpand_more
Freizeit
Life
Reisen & Urlaub
Fitness
Gesund
Tierecke
Ratgeber
Kulinarik
Bauen & Wohnen
Krone Special Deal
Rezept der Woche
Wohnwelten
Auto
Trendsexpand_more
Trends
Haushalt & Garten
Sport & Freizeit
Essen & Trinken
Spielzeug & Baby
Mode & Beauty
Games & Technik
Unterhaltung
Vergleich
Gutschein
Serviceexpand_more
Service
Gutscheine
Produkt-Vergleiche
TV-Programm
Kino-Programm
Wetter
Horoskop
Mondkalender
Jahreshoroskop
Ticketshop
Abo-Service
Themenseiten
Gamesexpand_more
Games
Mahjong
Sudoku
Kartenspiele
3-Gewinnt
Kreuzworträtsel
Jackpot-Spiele
Suchbild
Sportspiele
Rennspiele
Simulationsspiele
krone.tvexpand_more
krone.tv
LIVE
Mediathek
Shows
TV-Programm
Empfang

Benachrichtigungenexpand_more
Abo-Service
ePaper
Newsletter
Community
Gewinnspiele
Vorteilswelt
krone.at Logo
camera_altCorona-ImpfstoffLangzeitfolgen fatalSturm auf Kapitol:Keine Ausflüge mehr„Fühle mich großartig“
Nachrichten > Welt
05.01.2021 14:07

Corona-Impfstoff

Merkel und Putin berieten über Kooperation

  • Wladimir Putin und Angela Merkel
    Wladimir Putin und Angela Merkel
    (Bild: AP)

Als die russische Gesundheitsbehörde im August als erste weltweit einen Impfstoff gegen SARS-CoV-2 zugelassen hatte, hagelte es international Kritik. Bemängelt wurde, dass die Zulassung zu früh, nämlich noch vor der Durchführung der Phase-III-Tests, erfolgt sei. Neben „Sputnik V“ wurde mittlerweile bereits ein zweiter Impfstoff für den Markt zugelassen. Nachdem bereits vor Wochen bekannt wurde, dass britische und russische Forscher an einer Kombination ihrer Wirkstoffe arbeiten wollen, haben nun die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und der russische Präsident Wladimir Putin über eine Kooperation bei der Impfstoffherstellung beraten.

Artikel teilen
Kommentare
0

In einem Telefonat zwischen Merkel und Putin, welches von beiden Seiten bestätigt wurde, ging es neben Glückwünschen für das neue Jahr offenbar auch um den gemeinsamen Kampf gegen die Corona-Pandemie. Der Kreml teilte am Dienstag mit, dass die beiden Regierungschefs über mögliche Perspektiven für eine gemeinsame Herstellung von Impfstoffen gesprochen haben. Dem Vernehmen nach sollen nun die Gesundheitsministerien der beiden Länder die Gespräche fortsetzen. Weitere Details wurden nicht genannt.

  • Russlands Präsident Wladimir Putin verkündete die Registrierung des russischen Corona-Impfstoffs am 11. August.
    Russlands Präsident Wladimir Putin verkündete die Registrierung des russischen Corona-Impfstoffs am 11. August.
    (Bild: AP)

Regierungen ernten Kritik für schleppende Impfkampagne
Seit dem offiziellen Impfstart in der EU am 27. Dezember verläuft die Kampagne in Deutschland - wie auch in zahlreichen anderen EU-Staaten - eher schleppend. Die Regierungen werden einerseits dafür kritisiert, dass zu wenig Impfstoffdosen bestellt worden seien, und andererseits für die langen Wartezeiten. In Deutschland waren mit Stand Sonntagmorgen nach Angaben des Robert-Koch-Instituts rund 240.000 Menschen geimpft. In Österreich wurden bis Dienstag wurden laut Gesundheitsministerium exakt 8360 Dosen ausgeliefert, die meisten davon wurden auch bereits injiziert.

  • Freude beim Impfen: der Wiener Virologe Christoph Wenisch
    Freude beim Impfen: der Wiener Virologe Christoph Wenisch
    (Bild: APA/Georges Schneider)

Angesichts der Kritik an einem zu zögerlichen Beginn der Impfkampagne in Deutschland will Gesundheitsminister Jens Spahn die Impfungen beschleunigen. So soll die Ständige Impfkommission eine Empfehlung abgeben, ob statt einer Zweitimpfung mit dem Impfstoff von Biontech mehr Menschen nur eine Impfung erhalten können, wie aus einem der Nachrichtenagentur Reuters am Montag vorliegenden Papier des Gesundheitsministeriums hervorgeht.

Nächster Impfstoff vor EU-Zulassung
Zudem sollten aus den Impffläschchen der Firma sechs statt bisher fünf Impfdosen gezogen werden. „Diese Maßnahme kann die Zahl der zur Verfügung stehenden Impfdosen um bis zu 20 Prozent erhöhen.“ Allerdings muss die EU-Arzneimittelbehörde EMA noch zustimmen, was „sehr zügig“ geschehen solle. In den kommenden Wochen könnten zudem rund 1,5 Millionen Impfdosen des Herstellers Moderna geliefert werden, wenn die EMA und die EU-Kommission hier am Mittwoch eine Zulassung erteilen sollten.

  • Erstmals wurde ein mRNA-Impfstoff für Menschen zugelassen.
    Erstmals wurde ein mRNA-Impfstoff für Menschen zugelassen.
    (Bild: AP)

In Russland wird „Sputnik V“ seit Anfang Dezember verabreicht. Weißrussland und Argentinien immunisieren ihre Bevölkerungen ebenfalls mit dem russischen Vakzin. Algerien plant dies für Jänner. Eine deutsch-russische Kooperation bei der Impfstoffherstellung hätte auch für Russland Vorteile. Denn auch hier liegt man bei der Verteilung der Impfdosen hinter dem Plan der Behörden. Bisher sind laut offiziellen Angaben rund eine Million Menschen (von insgesamt 146 Millionen) in der Russischen Föderation geimpft worden.

 krone.at
krone.at
Laut Premierminister Boris Johnson gibt es bei der britischen Virus-Mutation Hinweise auf eine höhere Sterblichkeit. (Bild: APA/AFP/SEBASTIEN BOZON; APA/AFP/POOL/Leon Neal / Krone KREATIV)
„Gibt einige Hinweise“
Alarm: Britische Virus-Mutation wohl tödlicher!
(Bild: Webster University, zVg, Krone KREATIV)
Mit Biden alles gut?
„Die USA bauen Fronten für einen neuen Trump auf“
Top-Virologe Anthony Fauci (rechts) geht mit Ex-US-Präsident Donald Trump hart ins Gericht. (Bild: APA/Getty Images via AFP/GETTY IMAGES/Drew Angerer)
Knallharte Abrechnung
Fauci: „Trumps Corona-Infopolitik kostete Leben“
Die Hündin „Boncuk“ konnte es offenbar nicht ohne ihren Besitzer aushalten - täglich „pendelte“ sie zum Krankenhaus. (Bild: AP/DHA)
Loyales Fellknäuel
Hündin wartete tagelang vor Krankenhaus
(Bild: AFP/Alexander Nemenov)
Als erstes EU-Land
Ungarn kauft russisches Corona-Vakzin „Sputnik V“
Ähnliche Themen:
Angela MerkelWladimir Putin
DeutschlandKreml
Top-3
(der letzten 72 Stunden)

Gelesen

Kommentiert
1
Österreich
Nach Drängeln beim Impfen muss Rücktritt erfolgen
171.966 mal gelesen
(Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
2
Welt
Drosten hat „schlimmste Befürchtungen“ für Sommer
116.010 mal gelesen
(Bild: stock.adobe.com, APA/AFP/Pool/Michael Kappeler, Krone KREATIV)
3
Welt
Fünf Franzosen kurz nach Corona-Impfung gestorben
108.314 mal gelesen
Die Gesundheitsbehörden prüfen nun, ob es einen Zusammenhang der Todesfälle mit der Corona-Impfung gegeben hat. (Bild: AFP/Fred Tanneu)
1
Österreich
Nach Drängeln beim Impfen muss Rücktritt erfolgen
1489 mal kommentiert
(Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
2
Österreich
Anschober: „Herber Rückschlag für Europa“
931 mal kommentiert
Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) zeigte sich ob der Nachricht erschüttert. (Bild: AFP, APA/GEORG HOCHMUTH, Krone KREATIV)
3
Welt
Drosten hat „schlimmste Befürchtungen“ für Sommer
911 mal kommentiert
(Bild: stock.adobe.com, APA/AFP/Pool/Michael Kappeler, Krone KREATIV)
Kommentare

Liebe Leserin, lieber Leser,

die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Newsletter
Wien
Eingeloggt als
Profil-Verwaltung
Desktop Version Werbung Impressum
Datenschutz Offenlegung Print