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Digital
03.01.2021 16:46

Über WLAN-Kameras

Hacker hetzen Cops auf Hausbesitzer und sehen zu

  • (Bild: stock.adobe.com)

Die US-Bundespolizei FBI warnt vor einer perfiden neuen Variante des sogenannten Swatting, bei dem unbescholtenen Bürgern mit Fake-Notrufen die Polizei auf den Hals gehetzt wird. Die Täter hacken nun vor dem eigentlichen Zwischenfall WLAN-Kameras im Heim ihres Opfers und streamen den herbeimanipulierten Polizeieinsatz live ins Internet.

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Beim Swatting sind schon Menschen gestorben. Bei dem Phänomen - abgeleitet vom Namen der US-Spezialeinheit SWAT - hetzen sich verfeindete Spieler Einsatzkommandos auf den Hals, indem sie Notrufe fingieren und behaupten, der jeweils andere sei bewaffnet und gefährlich. Kommt es zum Schusswaffeneinsatz, kann der schlechte Scherz tödlich enden.

Vor dem Swatting werden nun WLAN-Kameras geknackt
Nach Gamern haben nun offenbar auch Hacker Swatting für sich entdeckt: Wie das IT-Security-Magazin „Threat Post“ unter Berufung auf das FBI meldet, häufen sich in den USA Swatting-Vorfälle, die live ins Internet gestreamt werden, weil die Drahtzieher vorher die Überwachungskameras ihrer Opfer knacken. Die Swatting-Täter sehen also beim Polizeieinsatz zu, ohne vor Ort sein zu müssen.

Zitat Icon

Wenn die Strafverfolgungsbehörde eintrifft, sieht der Täter sich den Live-Stream an und interagiert über Kameras und Lautsprecher mit der Polizei.

FBI-Warnung zu Swatting

Ziel der potenziell tödlichen Scherzanrufe sind Personen, die WLAN-Kameras nutzen und auf unsichere Zugangsdaten setzen, die ins Netz durchgesickert sind. Mithilfe dieser Zugangsdaten verschaffen sich die Täter Zugang zu den WLAN-Kameras. „Wenn die Strafverfolgungsbehörde eintrifft, sieht der Täter sich den Live-Stream an und interagiert über Kameras und Lautsprecher mit der Polizei“, berichtet das FBI. Mitunter streame der Täter das Geschehen auch live ins Internet, wird gewarnt.

Täter könnten gezielt Veranstaltungen stören
Swatting wurde in den vergangenen Jahren in den USA immer mehr zum Problem. Die jüngsten Vorfälle unterscheiden sich von den frühen Fake-Anrufen bei der Polizei dadurch, dass die Täter ihre Opfer richtiggehend auskundschaften und etwa gezielt soziale Ereignisse wie Hochzeiten oder religiöse Treffen stören können. Für die Behörden sind die Täter schwer zu fassen, weil sie auf anonyme Telefonie-Angebote zurückgreifen.

  • Die Täter sind schwer zu fassen, weil sie den Ursprung ihrer Fake-Notrufe mit Anonymisierungs-Tools verschleiern.
    Die Täter sind schwer zu fassen, weil sie den Ursprung ihrer Fake-Notrufe mit Anonymisierungs-Tools verschleiern.
    (Bild: stock.adobe.com (Symbolbild))

Um nicht Opfer einer live ins Netz übertragenen Swatting-Attacke zu werden, empfiehlt das FBI Besitzern vernetzter Überwachungskameras, ihre Smart-Home-Infrastruktur mit starken Passwörtern zu schützen. Auch eine Zwei-Faktor-Authentifizierung kann sinnvoll sein, wenn sie der Hersteller einer WLAN-Kamera anbietet. Aufseiten der Behörden versucht man, die Einsatzkräfte auf Swatting-Vorfälle vorzubereiten.

Dominik Erlinger
Dominik Erlinger
Symbolbild (Bild: SilviuFlorin, stock.adobe.com)
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