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Bundesländer > Steiermark
03.01.2021 07:00

Baumaterial abgezweigt

Semmering-Basistunnel: Sechs Personen angeklagt

  • (Bild: Juergen Radspieler)

Licht am Ende des Tunnels für einen spektakulären Kriminalfall: Auf der Semmeringtunnel-Baustelle in der Obersteiermark sollen Materialien im Wert von beinahe zwei Millionen Euro abgezweigt worden ein. Die Staatsanwaltschaft Leoben hat nun gegen sechs Personen eine (rechtskräftige) Anklageschrift eingebracht, vorgeworfen wird ihnen gewerbsmäßig schwerer Betrug.

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Im steirischen Tunnelbau-Abschnitt zwischen Mürzzuschlag und Spital soll der Chefeinkäufer einer Baufirma gemeinsam mit Komplizen - etwa Mitarbeitern von Zulieferfirmen, die Scheinrechnungen ausgestellt haben - Tonnen an Bau- und Elektromaterialien im Wert von 1,6 Millionen Euro abgezweigt und weiterverkauft haben. Auch Hunderttausende Liter Diesel sollen abgezapft und unter der Hand an niederösterreichische Landwirte verkauft worden sein - hier beträgt der Schaden laut Staatsanwaltschaft etwa 200.000 Euro.

Ursprünglich hatte sie gegen 33 Personen ermittelt, zuletzt waren es acht Verdächtige - gegen sechs wurde nun Anklage wegen gewerbsmäßig schweren Betrugs eingebracht. Alle Beschuldigten sind Österreicher, ein Prozesstermin steht noch nicht fest.

FPÖ will weiter nachbohren
Der freiheitliche Nationalratsabgeordnete Hannes Amesbauer hatte nach Bekanntwerden des Kriminalfalls parlamentarische Anfragen gestellt, die Antworten liegen teilweise schon vor. „Die Schadenssumme und die Anzahl der Beschuldigten zeugen von einem enormen Betrugsskandal. Wir werden im Rahmen von Folgeanfragen auch klären, ob der öffentlichen Hand ein Schaden entstanden ist“, kündigt Amesbauer an. Die ÖBB haben das ja bestritten.

  • Hannes Amesbauer (FPÖ)
    Hannes Amesbauer (FPÖ)
    (Bild: Christian Jauschowetz)

Inbetriebnahme erst in sieben Jahren geplant
Ungeachtet des Kriminalfalls gehen die Arbeiten im 27 Kilometer langen Tunnel weiter. Laut den ÖBB sind bereits etwa zwei Drittel des Weges gegraben. Bis zur Inbetriebnahme dauert es aber dennoch, sie ist derzeit für 2027 vorgesehen.

Jakob Traby
Jakob Traby
(Bild: FOTOKERSCHI.AT / KERSCHBAUMMAYR)
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