Anmelden
keyboard_arrow_right
  • Profil
  • Abmelden
searchclear

Startseite
Nachrichtenexpand_more
Nachrichten
Welt
Politik
Österreich
Bundesländer
Wirtschaft
Wissen
Viral
Bundesländerexpand_more
Wien
NÖ / Bgld.
Oberösterreich
Steiermark
Kärnten
Salzburg
Tirol / Vlbg.
Sportexpand_more
Sport
Fußball
3. Liga
Unterhaus
Motorsport
Formel 1
Wintersport
Tennis
US-Sport
Sport-Mix
Sportwetten
Videos
Adabeiexpand_more
Adabei
Lifestyle
Adabei-TV
Pop-Kultur
Kino
Kino-Programm
Musik
Medien
Digitalexpand_more
Digital
Web
Elektronik
Spiele
Medien
Digitale Trends
ePaper
krone mobile
Freizeitexpand_more
Freizeit
Life
Reisen & Urlaub
Fitness
Gesund
Tierecke
Ratgeber
Kulinarik
Bauen & Wohnen
Krone Special Deal
Rezept der Woche
Wohnwelten
Auto
Trendsexpand_more
Trends
Haushalt & Garten
Sport & Freizeit
Essen & Trinken
Spielzeug & Baby
Mode & Beauty
Games & Technik
Unterhaltung
Vergleich
Gutschein
Serviceexpand_more
Service
Gutscheine
Produkt-Vergleiche
TV-Programm
Kino-Programm
Wetter
Horoskop
Mondkalender
Jahreshoroskop
Ticketshop
Abo-Service
Themenseiten
Gamesexpand_more
Games
Mahjong
Sudoku
Kartenspiele
3-Gewinnt
Kreuzworträtsel
Jackpot-Spiele
Suchbild
Sportspiele
Rennspiele
Simulationsspiele
krone.tvexpand_more
krone.tv
LIVE
Mediathek
Shows
TV-Programm
Empfang

Benachrichtigungenexpand_more
Abo-Service
ePaper
Newsletter
Community
Gewinnspiele
Vorteilswelt
krone.at Logo
camera_altKampf gegen CoronaLockdown zum FrühstückDemos in ItalienBesonders ansteckendSchon zehntes Opfer
Nachrichten > Welt
02.01.2021 11:43

Kampf gegen Corona

Griechenland verschärft Maßnahmen ab Sonntag

  • Polizeikontrollen in Athen
    Polizeikontrollen in Athen
    (Bild: LOUISA GOULIAMAKI / AFP)

In Griechenland werden die Corona-Einschränkungen ab Sonntagfrüh um 6 Uhr erneut massiv verschärft. Viele Lockerungen, die für Weihnachten und Silvester galten, fallen weg. Frisöre, Buchhandlungen und auch Kirchen müssen wieder schließen. Von 21 Uhr bis 5 Uhr gilt eine nächtliche Ausgangssperre. Auch die Möglichkeit, Waren bei Geschäften telefonisch zu bestellen und dort abzuholen, fällt weg. Die strengen Maßnahmen sollen vorerst bis zum 11. Jänner gelten.

Artikel teilen
Kommentare
0

Nach dem 11. Jänner will die Regierung die Schulen wieder öffnen. „Der Kampf gegen das Virus dauert an, deshalb gehen wir zum Gegenangriff über“, begründete Regierungssprecher Stelios Petsas die Verschärfung der Maßnahmen am Samstag. Ziel sei es, den scharfen Lockdown so schnell wie möglich zu beenden, so Petsas.

Reisen im Land ohne triftigen Grund verboten
Griechenland befindet sich bereits seit Anfang November in einem strengen Lockdown - so darf nur aus dem Haus, wer zuvor eine entsprechende SMS an den Zivilschutz gesendet hat. Erlaubt sind unter anderem der Weg zur Arbeit, Arztbesuche, Lebensmitteleinkäufe, sportliche Betätigung oder auch der Spaziergang mit dem Hund. Reisen zwischen den 13 Regionen des Landes ohne triftigen Grund sind verboten.

  • Mit 27. Dezember hat auch in Griechenland die Immunisierung der Bevölkerung begonnen.
    Mit 27. Dezember hat auch in Griechenland die Immunisierung der Bevölkerung begonnen.
    (Bild: AFP//Yorgos Karahalis)
  • (Bild: AP/Yorgos Karahalis)

Zahl der Intensivbetten knapp
Das Land mit seinen rund elf Millionen Einwohnern weist im Verhältnis zu anderen europäischen Ländern weiterhin sehr geringe Corona-Zahlen auf. Am Freitag wurden binnen 24 Stunden lediglich knapp 600 neue Fälle gemeldet. Allerdings ist auch die Zahl der Intensivbetten niedrig, weshalb die Regierung besonders streng durchgreift.

 krone.at
krone.at
Donald Trump möchte zurückkommen (Bild: AP)
Gründet er Partei?
Republikanische Angst vor Trumps Rückkehr
Ab dem 23. Jänner 2020 mussten die sechs Millionen Einwohner Wuhans 76 Tage lang in ihren Wohnungen bleiben. (Bild: Chinatopix via AP)
Synonym für Pandemie
Heute vor einem Jahr machte Wuhan dicht
Ein Mädchen in Abidjan nutzt kostenlose Lernangebote per WhatsApp. (Bild: APA/AFP/ISSOUF SANOGO)
Langzeitfolgen fatal
Corona-Pandemie verschärft Kinderarmut zusätzlich
Donald Trump soll die Kundgebungen, die zum Sturm aufs Kapitol führten, mit seinen Wahlkampfgeldern unterstützt haben. (Bild: AP)
Sturm auf Kapitol:
Trump unterstützte Organisatoren mit 2,7 Mio. $
Belgiens Premierminister verkündete, dass alle vermeidbare Reisen weitgehend gestoppt werden sollen. (Bild: AFP/BELGA/NICOLAS MAETERLINCK)
Keine Ausflüge mehr
Belgien verbietet alle nicht notwendigen Reisen
Ähnliche Themen:
Griechenland
WeihnachtenSilvester
RegierungVirusLockdownReisen
Top-3
(der letzten 72 Stunden)

Gelesen

Kommentiert
1
Österreich
Nach Drängeln beim Impfen muss Rücktritt erfolgen
174.463 mal gelesen
(Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
2
Welt
Drosten hat „schlimmste Befürchtungen“ für Sommer
124.872 mal gelesen
(Bild: stock.adobe.com, APA/AFP/Pool/Michael Kappeler, Krone KREATIV)
3
Welt
Fünf Franzosen kurz nach Corona-Impfung gestorben
113.454 mal gelesen
Die Gesundheitsbehörden prüfen nun, ob es einen Zusammenhang der Todesfälle mit der Corona-Impfung gegeben hat. (Bild: AFP/Fred Tanneu)
1
Österreich
Das Lockdown-Ende am 8. Februar wackelt
1405 mal kommentiert
Das öffentliche Leben in Österreich liegt weiter auf Eis - Schulen, Gastronomie, Handel bleiben zu, Veranstaltungen untersagt. (Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
2
Wien
Polizei greift nun bei den Corona-Demos hart durch
1349 mal kommentiert
Demo gegen Corona-Maßnahmen in Wien (Bild: APA/Georg Hochmuth)
3
Österreich
Anschober: „Herber Rückschlag für Europa“
1166 mal kommentiert
Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) zeigte sich ob der Nachricht erschüttert. (Bild: AFP, APA/GEORG HOCHMUTH, Krone KREATIV)
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Newsletter
Wien
Eingeloggt als
Profil-Verwaltung
Desktop Version Werbung Impressum
Datenschutz Offenlegung Print