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camera_altRüsten Sie sich!ÜberwachungskamerasSicherheitsrisikoVergleich in USAAutorin Ingrid Brodnig
Digital
01.01.2021 13:00

Rüsten Sie sich!

Diese Gefahren warten 2021 im Internet auf uns

  • (Bild: ©Tomasz Zajda - stock.adobe.com)

Das Pandemiejahr 2020 hat die Digitalisierung vorangetrieben: Immer mehr Menschen arbeiten im Home-Office, Videokonferenzen traten an Stelle von Besprechungen, für viele wurde das Internet das wichtigste Fenster zur Welt. 2021 wird sich diese Entwicklung fortsetzen. Und mit ihr werden neue Bedrohungen im Cyberspace entstehen, für die man sich wappnen sollte.

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Welche Gefahren 2021 ganz konkret im Internet auf Privatpersonen, Unternehmen und staatliche Stellen warten, hat der IT-Security-Dienstleister Trend Micro in seinen traditionellen „Security Predictions“ für das Jahr 2021 zusammengefasst. Der komplette englischsprachige Report zur Nachlese:

Voraussage 1: Im Home-Office wird’s gefährlich
Für Berufstätige haben sich seit Beginn der Corona-Pandemie die Grenzen zwischen Privatleben und Job verschoben, viele arbeiten seit Monaten im Home-Office auf ihren privaten Geräten. 2021 wird das trotz Impfung noch eine ganze Weile so bleiben, was Home-Office-Arbeiter zum interessanten Ziel für Hacker macht. Wenn am Heim-PC wichtige Firmendaten liegen oder am Firmen-PC privat gesurft wird, eröffnet das neue Möglichkeiten, Daten abzugreifen und in Unternehmensnetze einzudringen.

Besonders Heimrouter als Schnittstelle zwischen dem privaten und dem Firmennetzwerk werden 2021 ins Visier der Cyberkriminellen geraten, glaubt Trend Micro. Das Unternehmen geht davon aus, dass Hacker gezielt Router knacken und dann den Zugang zum Heimnetzwerk verkaufen werden.

  • Heimrouter werden durch verstärktes Home-Office immer interessanter für Hacker.
    Heimrouter werden durch verstärktes Home-Office immer interessanter für Hacker.
    (Bild: flickr.com/Matt J Newman)

Arbeiter im Home-Office müssten sich demnach um ihre IT-Sicherheit kümmern, wie es sonst die IT-Abteilung einer Firma macht: Laufen alle Geräte - PC, Router, Smart-Home-Technik - mit aktueller Software? Sind alle Sicherheitslücken abgedichtet? Besucht der Nachwuchs mit dem Familien-PC, auf dem Firmendaten liegen, keine verseuchten Websites? Klickt auch sicher niemand im Haushalt auf potenziell verseuchte Corona-Fake-News-Mails? Hier ist im neuen Jahr weiterhin Vorsicht geboten.

Voraussage 2: Sensible Firmendaten im Visier
Unternehmen müssen laut Trend Micro durch die verstärkte Nutzung externer Cloud-Angebote und die daheim im Home-Office verstreut tätigen Mitarbeiter noch mehr darauf achten, was mit ihren Daten passiert. Vor allem globale Unternehmen verlieren durch neue Arbeitsweisen ein Stück weit die Kontrolle darüber, welche Daten von wo aus zugänglich sind. Dabei sind diese Informationen äußerst wertvoll - für Firmen selbst genauso wie für Angreifer, die sie etwa verschlüsseln und Lösegeld fordern könnten.

  • Im Firmenumfeld machen es in der Cloud verstreute Daten und im Home-Office tätige Mitarbeiter schwieriger, die Kontrolle über den Zugriff auf Firmeninterna zu behalten.
    Im Firmenumfeld machen es in der Cloud verstreute Daten und im Home-Office tätige Mitarbeiter schwieriger, die Kontrolle über den Zugriff auf Firmeninterna zu behalten.
    (Bild: stock.adobe.com)

Neben Mitarbeitern im Home-Office, die womöglich mit Firmen-PCs auf dubiose Websites surfen oder sensible Daten am Privat-PC sichten, gibt es bei Firmen noch einige andere Einfallstore für Hacker. Wird zum Beispiel über eine Programmierschnittstelle (API) Partnerfirmen Zugang zu einem Online-Dienst angeboten, könnten sich auf diesem Weg auch Hacker einklinken.

Voraussage 3: Staatliche Datenbanken im Visier
Als Folge der Pandemie haben Staaten mehr Daten über ihre Bürger gesammelt, insbesondere Gesundheitsdaten. Diese Daten vor unrechtmäßigem Zugriff zu schützen sei 2021 eine der zentralen Herausforderungen für Regierungen, mahnt Trend Micro. Denn sie sind ein gefundenes Fressen für Cyberkriminelle ebenso wie für politische Aktivisten, die sie für ihre eigenen Zwecke einsetzen wollen. Denkbar wären etwa Erpressungen oder andere Betrügereien mit den erbeuteten Daten.

  • Medizinische und persönliche Daten sind für Cyberkriminelle eine lukrative Beute.
    Medizinische und persönliche Daten sind für Cyberkriminelle eine lukrative Beute.
    (Bild: ©sdecoret - stock.adobe.com)

Bei Trend Micro warnt man eindringlich: „Auch wenn das schnelle Sammeln und der Zugriff auf diese Daten für Regierungen sehr wichtig sind, müssen sie zuerst einen sicheren Kanal etablieren, über den diese Infos gesammelt werden. Server und Datenbanken müssen sicher konfiguriert werden und die nötigen Vorsichtsmaßnahmen gegen Datenlecks und das Ausnutzen von Schwachstellen müssen getroffen werden.“

Trend Micro rät: Informieren, Regeln aufstellen, updaten!
Damit Firmen, Privatnutzer und Regierungen den Cyber-Bedrohungen im neuen Jahr nicht zum Opfer fallen, hat Trend Micro einige Sicherheits-Tipps parat. Ganz zentral seien die Sensibilisierung der User für die Bedrohungen im Netz und klare Regeln bei der Telearbeit. Unternehmen müssen verstärkt kontrollieren, wer von wo aus auf sensible Daten zugreifen kann. Firmen und Privatnutzer müssen darauf achten, Hard- und Software regelmäßig zu patchen. Und natürlich rät Trend Micro zu einem aktuellen Virenschutz.

Dominik Erlinger
Dominik Erlinger
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