„Fireworks Mania“
Feuerwerksverbot? Dann kracht es heuer eben am PC!
Silvester im Lockdown: Hebt es der zuständige Bürgermeister nicht aktiv auf, gilt in Österreichs Gemeinden ein Feuerwerksverbot. Krachen lassen darf man es an den meisten Orten also nur virtuell - zum Beispiel mit dem jüngst erschienenen Feuerwerks-Simulator „Fireworks Mania“, der sich unter PC-Spielern zum Jahreswechsel großer Beliebtheit erfreut.
Das 10-Euro-Spiel aus Dänemark - für ein echtes Feuerwerk zahlt man mehr - gibt es bei Steam. Und es könnte für pyrotechnisch veranlagte Österreicher, die auch in der Pandemie nicht auf Raketen und Böller verzichten wollen, eine interessante Alternative für die Silvesternacht sein.
In dem Gelegenheitsspiel läuft der Spieler in Ego-Perspektive und mit einem nicht enden wollenden Vorrat verschiedenster Feuerwerkskörper durch illustre Landschaften, baut Raketen-Arrangements auf, zündet sein Werk - und staunt! Ganz ohne Verletzungsgefahr oder verschreckte Haustiere, wie sie das Silvesterfeuerwerk in der realen Welt zur Folge hat.
Tatsächlich sind die Möglichkeiten glatt vielfältiger als in der Realität: Wer etwas Zeit in die Planung investiert, kann richtig imposante Lightshows mit zeitversetzten Zündungen und bunten Choreografien realisieren. Dank nie enden wollendem Raketenvorrat und zugänglicher Steuerung schaffen das nicht nur Pyrotechnik-Profis, sondern auch Laien.
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