Anmelden
keyboard_arrow_right
  • Profil
  • Abmelden
searchclear

Startseite
Nachrichtenexpand_more
Nachrichten
Welt
Politik
Österreich
Bundesländer
Wirtschaft
Wissen
Viral
Bundesländerexpand_more
Wien
NÖ / Bgld.
Oberösterreich
Steiermark
Kärnten
Salzburg
Tirol / Vlbg.
Sportexpand_more
Sport
Fußball
3. Liga
Unterhaus
Motorsport
Formel 1
Wintersport
Tennis
US-Sport
Sport-Mix
Sportwetten
Videos
Adabeiexpand_more
Adabei
Lifestyle
Adabei-TV
Pop-Kultur
Kino
Kino-Programm
Musik
Medien
Digitalexpand_more
Digital
Web
Elektronik
Spiele
Medien
Digitale Trends
ePaper
krone mobile
Freizeitexpand_more
Freizeit
Life
Reisen & Urlaub
Fitness
Gesund
Tierecke
Ratgeber
Kulinarik
Bauen & Wohnen
Krone Special Deal
Rezept der Woche
Wohnwelten
Auto
Trendsexpand_more
Trends
Haushalt & Garten
Sport & Freizeit
Essen & Trinken
Spielzeug & Baby
Mode & Beauty
Games & Technik
Unterhaltung
Vergleich
Gutschein
Serviceexpand_more
Service
Gutscheine
Produkt-Vergleiche
TV-Programm
Kino-Programm
Wetter
Horoskop
Mondkalender
Jahreshoroskop
Ticketshop
Abo-Service
Themenseiten
Gamesexpand_more
Games
Mahjong
Sudoku
Kartenspiele
3-Gewinnt
Kreuzworträtsel
Jackpot-Spiele
Suchbild
Sportspiele
Rennspiele
Simulationsspiele
krone.tvexpand_more
krone.tv
LIVE
Mediathek
Shows
TV-Programm
Empfang

Benachrichtigungenexpand_more
Abo-Service
ePaper
Newsletter
Community
Gewinnspiele
Vorteilswelt
krone.at Logo
camera_altIn Oxford entwickelt„Pingpong-Effekt“100 Fälle im Land„Weltweite Premiere“Neue Studien:
Wissen
30.12.2020 08:30

In Oxford entwickelt

Briten lassen Corona-Impfung von AstraZeneca zu

  • Der Impfstoff von Astra Zeneca
    Der Impfstoff von Astra Zeneca
    (Bild: AFP or licensors)

Großbritannien hat den Corona-Impfstoff der Universität Oxford und des Pharmakonzerns AstraZeneca zugelassen. Die britische Aufsichtsbehörde für Arzneimittel (MHRA) habe dem heimischen Vakzin eine Zulassung erteilt, gab das Gesundheitsministerium in London am Mittwoch bekannt. Damit steht nach der BioNTech/Pfizer-Vakzine in dem Land ein weiteres Präparat zum Impfen bereit.

Artikel teilen
Kommentare
0

Großbritannien ist damit das weltweit erste Land, das den Oxford-Impfstoff zugelassen hat. Die behördliche Bestätigung ist ein willkommener Schub für AstraZeneca und das Oxford-Team, denen mangelnde Klarheit über die Ergebnisse von Studien im Spätstadium vorgeworfen wurde. Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) hält dagegen eine Zulassung des Corona-Impfstoffes von AstraZeneca in der Europäischen Union schon im Jänner für unwahrscheinlich.

  • Laborarbeiten bei AstraZeneca in Oxford
    Laborarbeiten bei AstraZeneca in Oxford
    (Bild: AFP)

„Zulassung wohl im Februar 2021“
„Wir sind von Anfang an von einer Zulassung im Februar 2021 ausgegangen“, sagte dazu Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) am Dienstag. „Danach haben wir auch unsere Impfstrategie ausgerichtet. AstraZeneca kommt als Impfstoff spätestens ab dem 2. Quartal 2021 zum Einsatz“, so der Ressortchef.

  • Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne)
    Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne)
    (Bild: APA/HELMUT FOHRINGER)

In dieser Phase solle der Impfstoff wie angekündigt für die breite Bevölkerung in Österreich ausgerollt werden. Der stellvertretende EMA-Direktor Noel Wathion hatte zuvor am Dienstag erklärt, AstraZeneca habe „noch nicht einmal einen Antrag bei uns gestellt“.

  • Nach der Impfung bekommen die Menschen in Großbritannien diese Karte, auf der steht, wann sie mit welchem Vakzin geimpft worden sind.
    Nach der Impfung bekommen die Menschen in Großbritannien diese Karte, auf der steht, wann sie mit welchem Vakzin geimpft worden sind.
    (Bild: AFP)

Die ersten Impfungen mit dem Vakzin in Großbritannien sollen bald nach Jahreswechsel beginnen, hieß es. Es sollen zwei Dosen im Abstand von vier bis zwölf Wochen pro Person verabreicht werden. Das Unternehmen wolle im ersten Quartal 2021 Millionen Impfdosen zur Verfügung stellen, insgesamt gebe es einen Vertrag über die Lieferung von bis zu 100 Millionen Dosen.

 krone.at
krone.at
(Bild: Ralf Geithe - stock.adobe.com)
Anders als erwartet
Corona brachte kaum Verbesserung der Luftqualität
(Bild: Jöchl Martin)
Bisher 63.280 Geimpfte
Weg des Vakzins: Vom Mega-Kühler bis in den Arm
(Bild: Screenshot: onlinelibrary.wiley.com)
Forscher erfreut
Skelett von „imposantem“ Ur-Hai in Bayern entdeckt
Drängt sich immer wieder in den Fokus: das Wuhan Institute of Virology (Bild: APA/AFP/Hector Retamal)
„Kaum untersucht“
Corona-Ursprung: Comeback für Laborunfall-Theorie
Der Canis dirus war deutlich größer als der Grauwolf. (Bild: Mauricio Anton)
DNA entschlüsselt
Dem „Schattenwolf“ auf der Spur
Ähnliche Themen:
London
BMGBioNTech
Coronavirus
Top-3
(der letzten 72 Stunden)

Gelesen

Kommentiert
1
Österreich
Viele Nachmeldungen: 3510 Corona-Neuinfektionen
164.433 mal gelesen
(Bild: Krone KREATIV)
2
Österreich
FFP2-Masken in Shops: Zeichen auf „Lockdown neu“
148.963 mal gelesen
(Bild: Markus Tschepp)
3
Wien
Lockdown-Dauer: Weiß Promi-Wirt Ho schon mehr?
148.121 mal gelesen
Der Beweis: Auf der Online-Reservierungsseite von Hos Lokal Dots im Brunnerhof lassen sich bis 13. April keine Reservierungen tätigen. (Bild: Kronen Zeitung/Reinhard Holl; Screenshot/DOTS, Krone KREATIV)
1
Österreich
FFP2-Masken in Shops: Zeichen auf „Lockdown neu“
1789 mal kommentiert
(Bild: Markus Tschepp)
2
Politik
„Für jeden, der geimpft ist, ist Pandemie vorbei“
1111 mal kommentiert
(Bild: APA/GEORG HOCHMUTH, Krone KREATIV)
3
Politik
„Entscheiden über Lockdown-Öffnung am Wochenende“
1103 mal kommentiert
Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) (Bild: AP)
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Newsletter
Wien
Eingeloggt als
Profil-Verwaltung
Desktop Version Werbung Impressum
Datenschutz Offenlegung Print