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camera_altBlitze untersuchtProjekt aus TirolCorona-InfektionUntersuchung in WienBei Propeller-Suche
Wissen
28.12.2020 10:50

Blitze untersucht

Sonnensonde sammelt bei Fly-by-Manöver Venus-Daten

  • Künstlerische Darstellung des Fly-bys der Sonde „Solar Orbiter“ an der Venus
    Künstlerische Darstellung des Fly-bys der Sonde „Solar Orbiter“ an der Venus
    (Bild: ESA/ATG medialab)

Die Sonde „Solar Orbiter“ ist auf ihrer Mission zur Sonne am Sonntag ganz nahe an der Venus vorbeigeflogen. Um 11.39 Uhr (MEZ) war sie bei einem Manöver, das einer Bahn- und Geschwindigkeitsänderung diente, Angaben der europäischen Raumfahrtbehörde ESA zufolge nur 7448 Kilometer von unserem Nachbarplaneten entfernt. Dabei sollte auch die Blitzaktivität auf der Venus geklärt werden.

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Bei dem sogenannten Fly-by-Manöver werden laut Angaben des Instituts für Weltraumforschung (IWF) in Graz, das für die Mission auch zwei Messgeräte beigesteuert hat, Daten aus dem Umfeld des Planeten gesammelt. Etwa über die Blitzaktivität der Venus. Die Forscher wollen einen weiteren Hinweis darauf bekommen, ob es Blitze in der Venusatmosphäre gibt. „Die Sonde wird abgebremst und die Bahn geändert, um auch einen Blick auf die Pole der Sonne werfen zu können“, sagte der Leiter des ESA-Missionsbetriebs im Kontrollzentrum in Darmstadt, Simon Plum, der Deutschen Presse-Agentur. Im Kontrollzentrum beobachtet wegen der Corona-Pandemie nur ein kleines Team den Vorbeiflug.

Mission soll neue Erkenntnisse über Sonne bringen
Die rund 1,5 Milliarden Euro teure Mission der ESA in Kooperation mit der US-Raumfahrtbehörde NASA war im Februar von Cape Canaveral in Florida aus gestartet. Sie soll neue Erkenntnisse über unseren rund 150 Millionen Kilometer entfernten Heimatstern bringen.

  • Künstlerische Illustration: Der „Solar Orbiter“ im engen Orbit um die Sonne
    Künstlerische Illustration: Der „Solar Orbiter“ im engen Orbit um die Sonne
    (Bild: ESA/ATG medialab)

An Bord des 1,8 Tonnen schweren Orbiters sind zehn wissenschaftliche Instrumente. Forscher erhoffen sich neue Erkenntnisse über die Sonne und das Magnetfeld, das alles andere wie Sonnenstürme oder Eruptionen antreibt und damit auch Auswirkungen auf unseren Heimplaneten hat.

  • Erstmals fotografiert: Sogenannte Lagerfeuer, kleine Miniatur-Eruptionen (roter Pfeil) auf der Oberfläche der Sonne
    Erstmals fotografiert: Sogenannte Lagerfeuer, kleine Miniatur-Eruptionen (roter Pfeil) auf der Oberfläche der Sonne
    (Bild: Solar Orbiter/EUI/ESA/NASA, krone.at-Grafik)

Soll sich Sonne bis auf 42 Mio. Kilometer annähern
„Solar Orbiter“ soll bis auf 42 Millionen Kilometer an die Sonne heranfliegen. Um vor den Temperaturen von mehreren Hundert Grad geschützt zu sein, verfügt die Sonde über ein Hitzeschild aus Titan. Erste Bilder (siehe oben) des Orbiters aus einer Entfernung von 77 Millionen Kilometern wurden bereits im Juli präsentiert. So nah war Experten zufolge noch keine Mission, um Bilder von dem Stern zu machen.

 krone.at
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(Bild: AFP/CTyS-UNLaM /Jose Luis Carballido)
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