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camera_alt„100 Prozent Schutz“ Projekt aus TirolCorona-InfektionUntersuchung in WienBei Propeller-Suche
Wissen
27.12.2020 13:56

„100 Prozent Schutz“

AstraZeneca versichert Impfstoff-Zuverlässigkeit

  • Der Impfstoff von Astra Zeneca
    Der Impfstoff von Astra Zeneca
    (Bild: AFP)

Kurz vor der Entscheidung über die Zulassung des Corona-Impfstoffs des britischen Herstellers AstraZeneca im Vereinigten Königreich hat das Unternehmen nochmals die volle Zuverlässigkeit seines Produktes versichert. „Wir glauben, dass wir die Gewinner-Formel gefunden haben“, sagte Unternehmenschef Pascal Soriot der „Sunday Times“. Der Impfstoff von AstraZeneca könne einen „100-prozentigen Schutz“ gegen schwere Verlaufsformen einer Erkrankung mit dem Covid-19-Erreger bieten.

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AstraZeneca hat seinen Impfstoff zusammen mit der Universität Oxford entwickelt. Es sei inzwischen die Rezeptur gefunden worden, die mit zwei Dosen „genauso gut wirkt wie die anderen“ bisher zugelassenen Impfstoffe, sagte Soriot. Er zeigte sich zudem zuversichtlich, dass der AstraZeneca-Impfstoff auch gegen die Corona-Mutation wirksam sei, die kürzlich in Großbritannien entdeckt wurde.

Schon mehr als 600.000 Briten geimpft
Die Entscheidung der britischen Gesundheitsbehörde MHRA über die Marktzulassung des AstraZeneca-Vakzins wird in den kommenden Tagen erwartet. Großbritannien war Vorreiter bei der Impfung gegen das Coronavirus. Als erstes Land in Westeuropa erteilte das Land Anfang Dezember eine Notfallzulassung für den Pfizer/Biontech-Impfstoff, mit dem mittlerweile schon 600.000 Briten geimpft wurden.

  • Der Impfstoff von AstraZeneca
    Der Impfstoff von AstraZeneca
    (Bild: APA/AFP/Joel Saget)

Günstigere Lagerung
Die britische Regierung setzt allerdings vor allem auf das Vakzin von AstraZeneca und hat von diesem Impfstoff bereits im voraus 100 Millionen Dosen bestellt. Auf diesem Impfstoff ruhen große Hoffnungen, weil er vergleichsweise günstig ist und nicht bei so niedrigen Temperaturen aufbewahrt werden muss wie andere Impfstoffe.

AstraZeneca hatte Ende November nach Studien erklärt, sein Impfstoff habe eine durchschnittliche Wirksamkeit von 70 Prozent. Bei der Konkurrenz sind es über 90 Prozent, weshalb Fragen zur Wirksamkeit aufgekommen waren. Der britische Pharmakonzern betonte dazu, dass bei einer kleineren Probanden-Gruppe ebenfalls Ergebnisse von 90 Prozent Wirksamkeit herausgekommen seien.

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(Bild: AFP/CTyS-UNLaM /Jose Luis Carballido)
Fund in Argentinien
Vermutlich weltgrößtes Saurier-Skelett entdeckt
Für Menschenaffen, die genetisch so nah am Menschen und daher besonders anfällig für menschliche Krankheiten sind, ist die Bedrohung durch Covid-19 genauso real wie für uns, so Dr. Jane Goodall. (Bild: thinkstockphotos.de (Symbolbild))
Forscher in Sorge
Menschenaffen-Populationen durch Virus in Gefahr
(Bild: APA/Roland Schlager, stock.adobe.com, Krone KREATIV)
Variante aus Brasilien
P.1-Mutation noch nicht in Österreich entdeckt
Der Impfstoff von AstraZeneca (Bild: APA/AFP/Joel Saget)
Soll gezielter wirken
Mutationen: AstraZeneca-Vakzine wird überarbeitet
(Bild: APA/dpa-Zentralbild/Jens Büttner)
Experte warnt:
Corona-Patienten sterben oft an Blutvergiftung
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