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Nachrichten > Welt
24.12.2020 18:58

Hoch ansteckend

Coronavirus-Mutation erreicht Deutschland

  • (Bild: Christian Jauschowetz)

In Baden-Württemberg ist am Donnerstag bei einer Frau die in Großbritannien entdeckte Coronavirus-Mutation nachgewiesen worden. Es handle sich um den ersten bekannten Fall in Deutschland, bestätigte ein Sprecher des Gesundheitsministeriums in Stuttgart. Die Frau sei am 20. Dezember aus Großbritannien über den Flughafen Frankfurt nach Baden-Württemberg eingereist. Sie besuche derzeit Angehörige im Landkreis Freudenstadt und befinde sich in häuslicher Isolation.

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Die mutierte Variante B.1.1.7 des Coronavirus war erstmals in Großbritannien nachgewiesen worden. Die Frau habe bereits am Sonntag bei Ankunft am Frankfurter Flughafen wie alle anderen Passagiere der von London-Heathrow kommenden Maschine einen Schnelltest gemacht, der positiv ausfiel. Verwandte hätten sie mit dem Auto vom Flughafen abgeholt, seitdem sei sie in häuslicher Isolation. Zur Diagnosesicherung erfolgte dem Sprecher zufolge am Montag ein PCR-Test, der ebenfalls positiv ausgefallen sei.

Die Abstrichprobe sei an das zuständige Labor der Berliner Charité gesandt worden. Von dort sei am Donnerstag der Nachweis der Virusvariante B.1.1.7 erfolgt. Die Frau habe am Montag milde Krankheitssymptome entwickelt. Insgesamt seien drei enge Kontaktpersonen ermittelt worden, die sich ebenfalls in Quarantäne befänden. Sie seien bisher nicht erkrankt, auch hier wurde eine Abstrich-Untersuchung in die Wege geleitet.

  • (Bild: APA/Erwin Scheriau)

Die neue Variante des Coronavirus ist möglicherweise deutlich ansteckender als die bisher bekannte Form. Die meisten EU-Staaten hatten nach Bekanntwerden der Mutation entschieden, Reisen aus und nach Großbritannien weitgehend einzuschränken, um die Verbreitung zu verhindern. In Dänemark sind bislang 33 Fälle der neuen Variante nachgewiesen worden. Auch in den Niederlanden und Italien ist sie inzwischen aufgetreten.

Bislang gibt es keine Hinweise darauf, dass die neue Variante einen Einfluss auf die Krankheitsschwere hat. Der Präsident des Robert-Koch-Instituts, Lothar Wieler, geht außerdem davon aus, dass die Impfstoffe gegen das Coronavirus auch bei einem mutierten Erreger helfen. Die Impfungen in Deutschland sollen - wie auch in Österreich - am Sonntag starten.

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