Anmelden
keyboard_arrow_right
  • Profil
  • Abmelden
searchclear

Startseite
Nachrichtenexpand_more
Nachrichten
Welt
Politik
Österreich
Bundesländer
Wirtschaft
Wissen
Viral
Bundesländerexpand_more
Wien
NÖ / Bgld.
Oberösterreich
Steiermark
Kärnten
Salzburg
Tirol / Vlbg.
Sportexpand_more
Sport
Fußball
3. Liga
Unterhaus
Motorsport
Formel 1
Wintersport
Tennis
US-Sport
Sport-Mix
Sportwetten
Videos
Adabeiexpand_more
Adabei
Lifestyle
Adabei-TV
Pop-Kultur
Kino
Kino-Programm
Musik
Medien
Digitalexpand_more
Digital
Web
Elektronik
Spiele
Medien
Digitale Trends
ePaper
krone mobile
Freizeitexpand_more
Freizeit
Life
Reisen & Urlaub
Fitness
Gesund
Tierecke
Ratgeber
Kulinarik
Bauen & Wohnen
Krone Special Deal
Rezept der Woche
Wohnwelten
Auto
Trendsexpand_more
Trends
Haushalt & Garten
Sport & Freizeit
Essen & Trinken
Spielzeug & Baby
Mode & Beauty
Games & Technik
Unterhaltung
Vergleich
Gutschein
Serviceexpand_more
Service
Gutscheine
Produkt-Vergleiche
TV-Programm
Kino-Programm
Wetter
Horoskop
Mondkalender
Jahreshoroskop
Ticketshop
Abo-Service
Themenseiten
Gamesexpand_more
Games
Mahjong
Sudoku
Kartenspiele
3-Gewinnt
Kreuzworträtsel
Jackpot-Spiele
Suchbild
Sportspiele
Rennspiele
Simulationsspiele
krone.tvexpand_more
krone.tv
LIVE
Mediathek
Shows
TV-Programm
Empfang

Benachrichtigungenexpand_more
Abo-Service
ePaper
Newsletter
Community
Gewinnspiele
Vorteilswelt
krone.at Logo
camera_alt„Krone“-GastkommentarCommerzialbank-SkandalPlan für UmsetzungBesuch beim KanzlerArbeitnehmervertreter:
Nachrichten > Wirtschaft
25.12.2020 06:00

„Krone“-Gastkommentar

Christian Baha: Schöne Bescherung

  • (Bild: Stock.adobe.com)
Artikel teilen
Kommentare
0

Meine letzte Kolumne über eine - aus meiner Sicht - „traumhafte EU“ hat eine Vielzahl an Reaktionen ausgelöst. Unter anderem schrieb Herr G., was für mich ein Traum sei, sei ein Albtraum für andere. Ich mag deshalb noch einmal kurz konkretisieren: Die EU macht in ihrer derzeitigen Form keinen Sinn. Wenn, dann braucht es einen echten Zusammenschluss vereinigter Staaten von Europa.

Eine Regierung, geführt von einem Regierungschef, jedes Land erhält ein Ministerium. Die Nationalparlamente werden dadurch obsolet, nur die Regionalparlamente bleiben bestehen. Wenn, dann braucht es auch eine Integration der Schweiz, keinen EU-Fleckerlteppich, und es braucht, ähnlich wie bei den Eidgenossen, mehrere offizielle Amtssprachen, Französisch, Deutsch und Italienisch. Nur unter klarer Führung, mit einem Budget und einer einheitlichen Linie, wo auch uns EU-Bürgern jedes Land gehört, ist eine gemeinsame Währungs- und Schuldenunion noch gerechtfertigt.

Derzeit befinden wir uns, dramatisch beschleunigt durch die Corona-Krise, in einer Umverteilungsunion. Die noch nicht ganz so armen Staaten Europas stemmen als Nettozahler den Gutteil jener 1350 Milliarden Euro, die als Corona-Hilfsgelder an jene Länder fließen, die schon vor der Krise pleite waren. Dadurch wird die Schuldenlast von den armen auf die reichen Länder transferiert und es verarmen auch die Nettozahler. Das ist eine schöne Bescherung. Bevor das passiert, sollten wir über echte vereinigte Staaten von Europa oder über einen ÖXIT abstimmen lassen.

Christian Baha, Kronen Zeitung (Gastkommentar)

  • Christian Baha ist Börsenexperte und Gründer der Investment-Gesellschaft Superfund. Der Wiener beschäftigt sich seit seiner Kindheit mit den internationalen Finanzmärkten und gründete 1992 sein erstes Unternehmen, das sich mit dem Vertrieb von Börsensoftware für private Investoren in Österreich beschäftigte.
    Christian Baha ist Börsenexperte und Gründer der Investment-Gesellschaft Superfund. Der Wiener beschäftigt sich seit seiner Kindheit mit den internationalen Finanzmärkten und gründete 1992 sein erstes Unternehmen, das sich mit dem Vertrieb von Börsensoftware für private Investoren in Österreich beschäftigte.
    (Bild: Superfund Asset Management GmbH)
 krone.at
krone.at
(Bild: krone.tv, APA/HELMUT FOHRINGER)
Obmann Trefelik warnt:
„Die Reserven des Handels sind jetzt aufgebraucht“
Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) (Bild: APA/GEORG HOCHMUTH)
EU-Wiederaufbauplan
Blümel: „Nach Krise braucht es wieder Wachstum“
(Bild: Xiaomi)
Militärverbindungen
USA setzen Xiaomi auf schwarze Liste
(Bild: AP)
Berufung abgelehnt
Schweden bleibt hart: 5G-Ausbau ohne Huawei
Allein die Verlängerung des Lockdowns von 17. auf 24. Jänner schlage sich mit einem Umsatzminus von bis zu einer Milliarde Euro zu Buche. Die Österreicher haben wenig Hoffnung, dass es wirtschaftlich noch heuer wieder bergauf gehen wird. (Bild: APA/HELMUT FOHRINGER)
Politik gefordert
Österreicher sehen heuer schwarz für Wirtschaft
Ähnliche Themen:
Europa
Regierung
Top-3
(der letzten 72 Stunden)

Gelesen

Kommentiert
1
Österreich
Viele Nachmeldungen: 3510 Corona-Neuinfektionen
168.590 mal gelesen
(Bild: Krone KREATIV)
2
Österreich
FFP2-Masken in Shops: Zeichen auf „Lockdown neu“
165.621 mal gelesen
(Bild: Markus Tschepp)
3
Wien
Lockdown-Dauer: Weiß Promi-Wirt Ho schon mehr?
150.885 mal gelesen
Der Beweis: Auf der Online-Reservierungsseite von Hos Lokal Dots im Brunnerhof lassen sich bis 13. April keine Reservierungen tätigen. (Bild: Kronen Zeitung/Reinhard Holl; Screenshot/DOTS, Krone KREATIV)
1
Österreich
FFP2-Masken in Shops: Zeichen auf „Lockdown neu“
1787 mal kommentiert
(Bild: Markus Tschepp)
2
Politik
„Entscheiden über Lockdown-Öffnung am Wochenende“
1102 mal kommentiert
Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) (Bild: AP)
3
Politik
„Für jeden, der geimpft ist, ist Pandemie vorbei“
1088 mal kommentiert
(Bild: APA/GEORG HOCHMUTH, Krone KREATIV)
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Newsletter
Wien
Eingeloggt als
Profil-Verwaltung
Desktop Version Werbung Impressum
Datenschutz Offenlegung Print