Der 58-Jährige war mit seinem Pkw in Fahrtrichtung Deutschland unterwegs, als er gegen 18.30 Uhr auf Höhe Lauterach (Bezirk Bregenz) von der Fahrbahn abkam und mit seinem Wagen gegen die dort beginnende Außenleitschiene prallte. Durch die Wucht des Aufpralls wirkte die Leitschiene wie eine Schanze.
100 Meter auf Dach dahingeschlittert
Das Auto hob von der Fahrbahn ab und flog - sich in der Luft drehend - rund 40 Meter weit, bevor es auf dem Dach landete und weitere 100 Meter über die Fahrbahn schlitterte. Dabei überschlug sich der Wagen erneut und kam auf der dritten Fahrspur auf den Rädern zum Stehen. Das Auto wurde völlig zerstört.
Für rund 25 Minuten musste die Autobahn komplett gesperrt werden, ab 19.45 Uhr waren alle Spuren wieder frei befahrbar.
Symbolbild
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