Anmelden
keyboard_arrow_right
  • Profil
  • Abmelden
searchclear

Startseite
Nachrichtenexpand_more
Nachrichten
Welt
Politik
Österreich
Bundesländer
Wirtschaft
Wissen
Viral
Bundesländerexpand_more
Wien
NÖ / Bgld.
Oberösterreich
Steiermark
Kärnten
Salzburg
Tirol / Vlbg.
Sportexpand_more
Sport
Fußball
3. Liga
Unterhaus
Motorsport
Formel 1
Wintersport
Tennis
US-Sport
Sport-Mix
Sportwetten
Videos
Adabeiexpand_more
Adabei
Lifestyle
Adabei-TV
Pop-Kultur
Kino
Kino-Programm
Musik
Medien
Digitalexpand_more
Digital
Web
Elektronik
Spiele
Medien
Digitale Trends
ePaper
krone mobile
Freizeitexpand_more
Freizeit
Life
Reisen & Urlaub
Fitness
Gesund
Tierecke
Ratgeber
Kulinarik
Bauen & Wohnen
Krone Special Deal
Rezept der Woche
Wohnwelten
Auto
Trendsexpand_more
Trends
Haushalt & Garten
Sport & Freizeit
Essen & Trinken
Spielzeug & Baby
Mode & Beauty
Games & Technik
Unterhaltung
Vergleich
Gutschein
Serviceexpand_more
Service
Gutscheine
Produkt-Vergleiche
TV-Programm
Kino-Programm
Wetter
Horoskop
Mondkalender
Jahreshoroskop
Ticketshop
Abo-Service
Themenseiten
Gamesexpand_more
Games
Mahjong
Sudoku
Kartenspiele
3-Gewinnt
Kreuzworträtsel
Jackpot-Spiele
Suchbild
Sportspiele
Rennspiele
Simulationsspiele
krone.tvexpand_more
krone.tv
LIVE
Mediathek
Shows
TV-Programm
Empfang

Benachrichtigungenexpand_more
Abo-Service
ePaper
Newsletter
Community
Gewinnspiele
Vorteilswelt
krone.at Logo
camera_altPfarrer macht HoffnungPolitik InoffiziellFür Julian EberhardTest bei SymptomenErst Rif, dann Graz
Bundesländer > Salzburg
24.12.2020 07:01

Pfarrer macht Hoffnung

„Ein Weihnachten wie damals“

  • Tröstende Worte von Harald Mattel, Pfarrer in Seekirchen am Wallersee.
    Tröstende Worte von Harald Mattel, Pfarrer in Seekirchen am Wallersee.
    (Bild: Stefan Lochschmidt)
Wie kann der christliche Glaube den Menschen in Salzburg – und überall auf der Welt – etwas Hoffnung geben? Trotz Pandemie und stark reduzierter sozialer Kontakte. Harald Mattel, Pfarrer in Seekirchen und Bischofsvikar für die Junge Kirche, fühlt sich vor dem Heiligen Abend an das allererste Weihnachtsfest der Geschichte erinnert.
Artikel teilen
Kommentare
0

Herr Pfarrer, welche Gedanken gingen Ihnen heuer in der Vorweihnachtszeit durch den Kopf?

Harald Mattel: Dass man in diesem besonderen Jahr manches viel besser nachvollziehen kann, was damals beim allerersten Weihnachten passiert ist. Die Geburt Christi, also die Menschwerdung Gottes, vollzog sich ja nicht mit einem großen gemeinschaftlichen Fest oder in einem Gottesdienst, sondern im Kreis der Familie. Dieses ganz Intime, Familiäre ist etwas, das wir heuer auch ein Stück weit miterleben – notgedrungen.

Gibt es noch weitere Parallelen zur biblischen Weihnachtsgeschichte?

Ich denke schon. Dass nämlich damals die Zeiten ebenfalls nicht leicht waren, wenn auch aus ganz anderen Gründen. Heute haben wir eine Ausgangsbeschränkung zur Bekämpfung der Pandemie, wirtschaftliche Herausforderungen durch den Lockdown, die geschlossene Gastronomie und so weiter. Auch im alten Israel, das damals ja ein besetztes Land war, herrschte zur Zeit der Menschwerdung Gottes eine wirtschaftliche Not und so manche Einschränkung für die Menschen.

Das erste Weihnachten der Geschichte war demzufolge ein Zeichen der Hoffnung genau zur richtigen Zeit?

So würde ich es sehen. Gott sucht die Nähe zu uns Menschen nicht in einer Zeit, in der alles gut und rund läuft. Er kommt nicht in eine heile, ideale Welt, sondern gerade in jene Situation, die uns besonders herausfordert – eine Welt in all ihrer Brüchigkeit. Und das mitten unter jene Menschen, die unter der Lage besonders zu leiden haben.

Ist das für Sie als Pfarrer einer der wichtigsten Aspekte der Weihnachtsbotschaft?

Das ist für mich die Trostbotschaft. Man ist auch in diesen herausfordernden Situationen nicht von Gott verlassen, sondern gerade da sucht er die Nähe der Menschen.

Thomas Manhart
Thomas Manhart
Das Salzburger Justizgebäude (Bild: Markus Tschepp)
Mann beteuert Unschuld
Gastronom wegen Steuerhinterziehung vor Gericht
Bulls-Debüt in Klagenfurt: Stürmer Austin Ortega (Bild: Red Bulls)
Eisbullen beim KAC
„Speedy“ greift im Legionärssturm an
Symbolbild Salzburg. (Bild: ANDREAS TROESTER)
Zu wenig Innovation
Salzburger OFF-Theater erhält keine Förderungen
Die Polizei eskortierte 500 Spaziergänger durch die Stadt. (Bild: Tschepp Markus)
Spaziergang am Sonntag
Corona-Protest: Polizei unter Rechtfertigungsdruck
Vorfreude auf den 29. Jänner: Edda Suppan aus St. Johann (Bild: Krone/Seniorenheim St. Johann)
Vorfreude groß
Geimpfte Seniorin: „Kann endlich Enkel umarmen“
Ähnliche Themen:
Salzburg
Weihnachten
PandemieFamilie
Top-3
(der letzten 72 Stunden)

Gelesen

Kommentiert
1
Politik
Lockdown-Plan: Schulen bis Semesterende zu
590.361 mal gelesen
(Bild: APA/Roland Schlager)
2
Österreich
Viele Nachmeldungen: 3510 Corona-Neuinfektionen
151.465 mal gelesen
(Bild: Krone KREATIV)
3
Wien
Lockdown-Dauer: Weiß Promi-Wirt Ho schon mehr?
149.832 mal gelesen
Der Beweis: Auf der Online-Reservierungsseite von Hos Lokal Dots im Brunnerhof lassen sich bis 13. April keine Reservierungen tätigen. (Bild: Kronen Zeitung/Reinhard Holl; Screenshot/DOTS, Krone KREATIV)
1
Österreich
FFP2-Masken in Shops: Zeichen auf „Lockdown neu“
1301 mal kommentiert
(Bild: Markus Tschepp)
2
Österreich
Regierung und SPÖ einig: „Reintesten“ kommt
1219 mal kommentiert
(Bild: stock.adobe.com)
3
Politik
„Entscheiden über Lockdown-Öffnung am Wochenende“
1100 mal kommentiert
Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) (Bild: AP)
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Newsletter
Wien
Eingeloggt als
Profil-Verwaltung
Desktop Version Werbung Impressum
Datenschutz Offenlegung Print