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camera_altHaas bestätigt PilotRenault-Nachfolge-Team„Leichte Symptome“Alpine statt RenaultNach Ferrari-Aus
Sport > Motorsport > Formel 1
23.12.2020 15:23

Haas bestätigt Pilot

Grapsch-Opfer legt nach - Masepin kommt davon

  • (Bild: GEPA )

Formel-1-Rennstall Haas hat bekräftigt, dass der Russe Nikita Masepin für 2021 Fahrer neben Teamkollege Mick Schumacher bleibt. Das US-Team hatte seinen künftigen Piloten Masepin vor zwei Wochen für einen sexistischen Fehltritt in dessen Privatleben kritisiert und eine interne Aufarbeitung angekündigt. Indes meldete sich das Grapsch-Opfer auf Instagram, offensichtlich mit einem Seitenhieb Richtung Masepin.

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Das Skandal-Video mit der sexistischen Aktion wurde von Masepin bereits gelöscht, so, wie auch sein diesbezügliches Instagram-Posting, Der Haas-Pilot entschuldigte sich öffentlich für den Vorfall. Die Frau hatte den Grapscher zunächst heruntergespielt, sie und Nikita seien lange befreundet, behauptete sie nach dem Öffentlichwerden des Skandal-Videos. Die Aktions sei für sie mehr Spaß als Belästigung gewesen, hieß es von ihrer Seite damals. Jetzt aber sendet sie Botschaften, die eher aufs Gegenteil schließen lassen,

  • (Bild: GEPA )

Instagram-Wunsch
Auf Instagram postete Andrea D‘lVal: „Weibliche Körper sind nicht dafür da, für männliche Gedanken und Handlungen verantwortlich zu sein.“ Dann äußert sie einen Wunsch: „Hört auf, Mädchen zu erklären, wie sie sich zu kleiden haben. Lehrt Männern, wie man Frauen respektiert.“

Haas teilte am Mittwoch mit, dass „diese Angelegenheit nun intern behandelt“ worden sei. Es werde keinen weiteren Kommentar dazu geben. „Das Haas F1 Team möchte bekräftigen, dass Nikita Masepin und Mick Schumacher seine Fahrerpaarung für die FIA-Formel-1-Weltmeisterschaft 2021 bilden werden“, hieß es. Pikant: Masepins Unternehmer-Vater sponsert auch das Formel-1-Team von Haas. 

  • (Bild: APA/AFP/PAU BARRENA, twitter.com)

Team unzufrieden
Das Team „duldet das Verhalten von Nikita Masepin in dem kürzlich in seinen sozialen Medien veröffentlichten Video nicht“, hieß es später in einem Tweet des US-Teams Haas. Darüber hinaus sei „die Tatsache, dass das Video in den sozialen Medien veröffentlicht wurde, für das Haas F1-Team abscheulich“. 

Masepin schrieb in einem Tweet, der mittlerweile nicht mehr existiert: „Ich gestehe ein, dass ich viele Menschen und mich selbst enttäuscht habe. Ich verspreche, ich werde daraus lernen“.

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