Anmelden
keyboard_arrow_right
  • Profil
  • Abmelden
searchclear

Startseite
Nachrichtenexpand_more
Nachrichten
Welt
Politik
Österreich
Bundesländer
Wirtschaft
Wissen
Viral
Bundesländerexpand_more
Wien
NÖ / Bgld.
Oberösterreich
Steiermark
Kärnten
Salzburg
Tirol / Vlbg.
Sportexpand_more
Sport
Fußball
3. Liga
Unterhaus
Motorsport
Formel 1
Wintersport
Tennis
US-Sport
Sport-Mix
Sportwetten
Videos
Adabeiexpand_more
Adabei
Lifestyle
Adabei-TV
Pop-Kultur
Kino
Kino-Programm
Musik
Medien
Digitalexpand_more
Digital
Web
Elektronik
Spiele
Medien
Digitale Trends
ePaper
krone mobile
Freizeitexpand_more
Freizeit
Life
Reisen & Urlaub
Fitness
Gesund
Tierecke
Ratgeber
Kulinarik
Bauen & Wohnen
Krone Special Deal
Rezept der Woche
Wohnwelten
Auto
Trendsexpand_more
Trends
Haushalt & Garten
Sport & Freizeit
Essen & Trinken
Spielzeug & Baby
Mode & Beauty
Games & Technik
Unterhaltung
Vergleich
Gutschein
Serviceexpand_more
Service
Gutscheine
Produkt-Vergleiche
TV-Programm
Kino-Programm
Wetter
Horoskop
Mondkalender
Jahreshoroskop
Ticketshop
Abo-Service
Themenseiten
Gamesexpand_more
Games
Mahjong
Sudoku
Kartenspiele
3-Gewinnt
Kreuzworträtsel
Jackpot-Spiele
Suchbild
Sportspiele
Rennspiele
Simulationsspiele
krone.tvexpand_more
krone.tv
LIVE
Mediathek
Shows
TV-Programm
Empfang

Benachrichtigungenexpand_more
Abo-Service
ePaper
Newsletter
Community
Gewinnspiele
Vorteilswelt
krone.at Logo
camera_altGrenzschließung in GB:Fahndung nach FrauCorona-AusbruchWHO zeigt sich besorgtBrand in der Nähe
Nachrichten > Welt
21.12.2020 19:21

Grenzschließung in GB:

Johnson: „Problem so schnell wie möglich lösen“

Nach einem Telefonat mit dem französischen Präsident Emmanuel Macron hofft der britische Premierminister Boris Johnson auf eine rasche Wiederaufnahme des Warenverkehrs mit dem Festland. Er sei hoffnungsvoll, dass das Problem „in den nächsten Stunden“ gelöst werden könne. „Wir wollen das Problem so schnell wie möglich lösen“, ließ er in einem Coronavirus-Update wissen. Auch versuchte Johnson, Ängste vor Versorgungsengpässen zu mindern.

Artikel teilen
Kommentare
0

So versuchte der Premier - der im Frühjahr selbst an Corona erkrankt war und sich im November erneut in Heimquarantäne begeben hatte - die Bevölkerung zu beruhigen: „Die große Mehrheit von Lebensmitteln, Medikamenten und Versorgungsgütern erreichen uns wie immer“, so Johnson eindringlich. Doch müsse sichergestellt werden, dass Lastwagen in beide Richtungen „covid-frei“ fahren könnten.

Über den seit Sonntagabend geschlossenen Hafen Dover am Ärmelkanal würden nur 20 Prozent der Güter gehandelt und beträfen nur Waren, die von Menschen begleitet werden, also Lastwagen. Der Lkw-Stau sei zudem bereits deutlich reduziert worden, betonte er.

  • Der britische Premierminister Boris Johnson
    Der britische Premierminister Boris Johnson
    (Bild: APA/POOL/AFP/Tolga Akmen)

Auch Fährverbindungen gekappt
Frankreich hatte am Sonntagabend wegen der raschen Ausbreitung einer neuen Variante des Coronavirus die Grenzen zu Großbritannien geschlossen.

  • Ab Dienstag dürfen wegen der neuen Coronavirus-Mutation keine Flugzeuge mehr aus Großbritannien in Österreich landen.
    Ab Dienstag dürfen wegen der neuen Coronavirus-Mutation keine Flugzeuge mehr aus Großbritannien in Österreich landen.
    (Bild: AFP )

Das betrifft auch die Fährverbindungen zwischen Dover und dem französischen Calais sowie den Eurotunnel. Auch Österreich verhängt Einreisebeschränkungen: Ab Mitternacht dürfen keine Flugzeuge aus Großbritannien mehr landen. 

 krone.at
krone.at
Pfizer (hier im Bild Passanten vor der Firmenzentrale in New York City zu sehen) ist überzeugt: „Wissenschaft wird siegen.“ (Bild: APA/AFP/Angela Weiss)
Handel mit Daten
Israels Impf-Vertrag mit Pfizer in der Kritik
(Bild: AP Photo/Dmitri Lovetsky)
Nach Schnell-Urteil
Nawalny ruft zu Protest „auf der Straße“ auf
(Bild: APA/AFP/CHAIDEER MAHYUDDIN)
Dosierungsintervall
Sinovac-Vakzin wirksamer bei längerem Impfabstand?
(Bild: Wang Kai/Xinhua via AP)
1 Woche nach Explosion
China: Lebenszeichen von verschütteten Bergleuten
Nawalny in dem improvisierten Gerichtssaal. (Bild: Twitter.com/christogrozev)
Kurzer Prozess
Kremlkritiker Nawalny zu 30 Tagen Haft verurteilt
Ähnliche Themen:
Boris JohnsonEmmanuel Macron
TelefonatCoronavirus
Top-3
(der letzten 72 Stunden)

Gelesen

Kommentiert
1
Politik
Lockerungen? Nein: Jetzt kommt der Mega-Lockdown!
436.710 mal gelesen
Mittlerweile ein gewohntes Bild in Österreich: Fußgänger gehen mit Mund-Nasen-Schutz an geschlossenen Geschäften vorbei. (Bild: AP)
2
Politik
Lockdown länger, mehr Abstand, FFP2-Maskenpflicht
316.125 mal gelesen
Symbolbild. (Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
3
Wien
Corona-Verharmloser zogen „maskenlos durch Stadt“
257.337 mal gelesen
(Bild: APA/Georg Hochmuth)
1
Politik
Lockdown länger, mehr Abstand, FFP2-Maskenpflicht
3026 mal kommentiert
Symbolbild. (Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
2
Politik
Lockdown: „Letzte Kilometer“ vor „normalem Sommer“
1879 mal kommentiert
(Bild: APA/Georg Hochmuth, Krone KREATIV)
3
Österreich
FPÖ zeigt Anschober wegen Amtsmissbrauchs an
1713 mal kommentiert
FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl attestierte dem Gesundheitsminister wiederholt amtsmissbräuchliches Vorgehen. (Bild: APA/Robert Jäger)
Kommentare

Liebe Leserin, lieber Leser,

die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Newsletter
Wien
Eingeloggt als
Profil-Verwaltung
Desktop Version Werbung Impressum
Datenschutz Offenlegung Print