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Bundesländer > Wien
21.12.2020 14:09

Corona-Regel in Wien

Eislaufen nur mit Spezial-Gerät zum Abstandmessen

  • Eistraum 2017
    Eistraum 2017
    (Bild: Stadtwienmarketing)

Der Wiener Eistraum startet heuer bereits am Heiligen Abend. Ganz wie gewohnt kann das Eislaufvergnügen am Rathausplatz durch die Corona-Vorgaben des Bundes freilich nicht über die Bühne gehen. Für Besucher bedeutet das unter anderem, dass sie beim Einlass ein tragbares Abstandsmessgerät ausgehändigt bekommen. Dieser „Community Distance Marker“ leuchtet und piepst, sollten sich Hobbysportler aus unterschiedlichen Haushalten am Areal näher als zwei Meter kommen.

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Die Sicherheit vor einer Ansteckung stehe im Zentrum der diesjährigen 26. Ausgabe, betonte Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) am Montag bei der Präsentation des Konzepts. Deshalb wird die Höchstzahl an Personen am Gelände von bisher 2400 auf 1200 halbiert. Wesentliches Element der Vorsichtsmaßnahmen ist der elektronische Abstandsmesser. Das handtellergroße Gerät, das man sich um den Hals hängen kann, muss verpflichtend getragen werden. Man erhält es beim Einlass gegen eine Kaution von zehn Euro. Beim Verlassen des Geländes bekommt man diesen Einsatz wieder zurück.

Leuchtet, vibriert und piepst
Der sogenannte Distance Marker ist so programmiert, dass er Alarm schlägt, wenn sich Menschen näher als zwei Meter kommen. Es leuchtet, vibriert und gibt auch einen Piepston von sich. Entfernt man sich dann vom Gegenüber, hören die Signale wieder auf. „Damit ist sichergestellt, dass der Abstand eingehalten wird“, erklärte Ludwig. Halten Eisträumer partout zu wenig Distanz, können sie auch des Areals verwiesen werden, warnte der Stadtchef.

Registrierung am Eingang
Diese Vorkehrung soll das Contact Tracing erleichtern, sollte sich ein Besucher als Corona-positiv herausstellen. Denn alle Schlittschuhläufer müssen sich am Eingang mit Namen und Telefonnummer registrieren. Für Familien oder Personen, die zusammenleben, besteht die Möglichkeit, sich als Gruppe anzumelden, damit der Distance Marker nicht daueralarmiert ist. Das gilt auch für Schulklassen.

Am Eis selbst gebe es keine Maskenpflicht, sagte der Bürgermeister. Auf den mit Holzböden versehenen Vorflächen muss aber sehr wohl ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden. Auf die üblichen Eisstockbahnen müssen die Schlittschuhläufer heuer ebenso verzichten wie auf die Gastronomie. Wobei es Automaten geben werde für heiße und kalte Getränke, wie Ludwig beruhigte.

Der Wiener Eistraum ist ab Donnerstag, 24. Dezember, bis einschließlich 28. Februar jeweils ab 10 Uhr geöffnet. Vorerst ist schon um 19 Uhr Schluss, um den Ausgangsbeschränkungen gerecht zu werden. Onlinetickets gibt es in dieser Saison übrigens nicht. Denn man könne wegen des Besucherlimits dann den Einlass nicht garantieren.

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