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Bundesländer > Kärnten
20.12.2020 08:30

Staub aufgewirbelt

Neuer Cluster: Schule in Pörtschach jetzt gesperrt

  • (Bild: Rojsek-Wiedergut Uta)

Staub aufgewirbelt hat der Corona-Test an Schülern in Pörtschach in Kärnten. Weil neun positiv waren, ist die Volksschule jetzt gesperrt. Kritisiert wird und wurde, dass die Eltern nicht im Vorfeld über die Testung verständigt worden waren. 

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Die Mutter eines Mädchens etwa fragt: „Bei jeder Kleinigkeit müssen wir unser Einverständnis geben, aber ausgerechnet bei solchen medizinischen Sachen nicht?“ Vor allem auf sozialen Netzwerken wurden Vorwürfe laut.

„In so einem Fall greift das Pandemiegesetz“
Landessprecher Gerd Kurath erklärt: „Weil es Verdachtsfälle gab, musste die Schulleitung am Donnerstag die Gesundheitsbehörde informieren.“ Diese wurde sofort tätig und sandte ein mobiles Team vom Roten Kreuz mit PCR-Testkits in die Volksschule. Entgegen anderer Behauptungen konnten die Kinder ihre Eltern über Handy informieren. Kurath: „In so einem Fall greift das Pandemiegesetz. Die Schule ist nicht mehr zuständig, die Behörde übernimmt und Tests können auch ohne Eltern gemacht werden. Meist informiert die Behörde im Vorfeld. In Pörtschach war jedoch Gefahr im Verzug.“

Zitat Icon

In so einem Fall greift das Pandemiegesetz. Die Schule ist nicht mehr zuständig, die Behörde übernimmt und Tests können auch ohne Eltern gemacht werden.

Landessprecher Gerd Kurath

Ganze Schule gesperrt
Das beweist die Tatsache, dass von 50 Schülerinnen und Schülern neun positiv getestet worden sind: „Da haben wir einen Cluster. Hoffentlich ergeben sich in Pörtschach nicht noch mehr Fälle.“ Einige Kinder verweigerten die Tests - ihre Eltern bekommen jetzt eine Aufforderung, diese nachholen zu lassen. Für die Tests wurden Mund-Rachen-Abstriche gemacht. Kurath beruhigt verängstigte Eltern: „Behauptungen im Internet, wonach die Wattestäbchen radioaktiv sind, stimmen natürlich nicht.“

Zuvor wurden erst in zwei Kärntner Schulen solche von der Behörde angeordnete Test durchgeführt. Sie verliefen ohne Probleme. Alle Jugendlichen waren dort allerdings bereits über 14 Jahre alt.

Mehr zum Thema:
- Schüler getestet, Eltern erst danach informiert
- Lockdown Nummer 3: Kärntens Test-Plan für Bezirke
- Acht Kärntner Gemeinden holen Massentests nach

- Symptomlose Kontakte werden wieder getestet

Serina Babka
Serina Babka
(Bild: APA/Roland Schlager)
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