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Digital > Web
18.12.2020 09:09

Operation „Casanova“

Polizei sprengt Ring von Online-Heiratsschwindlern

  • Symbolfoto
    Symbolfoto
    (Bild: stock.adobe.com/Karen Roach)

Die Polizei im italienischen Turin hat einen Ring von Heiratsschwindlern zerschlagen, die über das Internet ihren Opfern hohe Geldbeträge herauslockten. 15 Personen wurden im Rahmen der „Casanova“ genannten Untersuchung festgenommen, teilte die Polizei am Freitag mit. Weitere 50 Personen wurden angezeigt. Außerdem wurden 1,4 Millionen Euro beschlagnahmt.

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Die Festgenommenen kamen über Dating-Apps mit ihren Opfern in Kontakt. Sie gaben an, Flugzeugpiloten, Schiffskapitäne, Ingenieure auf Ölplattformen oder hohe Militäroffiziere zu sein. Nachdem sie das Vertrauen von gutgläubigen Frauen gewonnen und ihnen Heiratsanträge gestellt hatten, ließen sie sich Geld überweisen.

Die Ermittler nahmen 30.000 verdächtige Geldtransaktionen unter die Lupe, die 22 Länder betreffen. Einige Opfer hatten sogar Familienvermögen verkauft und sich verschuldet, um den Geldforderungen der Betrüger entgegenzukommen.

Bekannte Masche
Auch hierzulande warnt die Polizei bereits seit Jahren vor der „Love Scam“ genannten Betrugsmasche. Sie rät, den Online-Flirt einer genaueren Prüfung zu unterziehen und seinen/ihren Namen bzw. das Foto in eine Suchmaschine einzugeben. Wenn das Gegenüber etwas vehement einfordere oder emotionalen Druck ausübe, sei höchste Vorsicht geboten, so die Kriminalpolizei. Auch das Einweihen einer Vertrauensperson könne vor Schaden bewahren.

Falsche Scham sollten Betroffene laut Polizei übrigens nicht haben, wenn es darum geht, einen derartigen Betrugsfall anzuzeigen, denn sie seien damit nicht allein. Mögliche Beweise wie Chatverläufe oder Zahlungsunterlagen sollten immer dokumentiert und den Behörden vorgelegt werden.

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