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camera_alt24.000 Dosen für HeimeWarten auf BestätigungWilli unter ZugzwangAirport InnsbruckKein Rennen möglich
Bundesländer > Tirol
18.12.2020 07:09

24.000 Dosen für Heime

Covid-Impfstart in Tirol für Anfang Jänner geplant

  • (Bild: BillionPhotos.com/stock.adobe.com)

Die erste Impfwelle gegen das Coronavirus wird in Tirol voraussichtlich in der ersten Jänner-Hälfte starten. Das gab das Land nun bekannt. Der Fokus dieser Gratisimpfung liegt auf Bewohner und Mitarbeiter in Altenwohnheimen.

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„Die Bewohner und Mitarbeiter in Tirols Wohn- und Pflegeheimen sind entsprechend der Impfstrategie des Bundes die ersten, denen eine Covid-Impfung zur Verfügung gestellt werden wird“, heißt es seitens des Landes. In Tirol können sie aller Voraussicht nach bereits in der ersten Jänner-Hälfte eine Schutzimpfung erhalten. Die Impfdosen werden nach ihrer Zulassung in der EU an die Länder verteilt: „Von 237.900 im Jänner in Österreich zur Verfügung stehenden ersten Impfdosen von BioNTech/Pfizer gehen über 24.000 nach Tirol. Im Rahmen der Zweifach-Impfung können damit über 12.000 Personen geschützt werden. Mit diesen vorgesehenen Impfdosen können wir allen Bewohner und Mitarbeiter in Tirols Wohn- und Pflegeheimen eine freiwillige kostenlose Impfung zur Verfügung stellen“, sagt LH Günther Platter.

  • Landeshauptmann Günther Platter
    Landeshauptmann Günther Platter
    (Bild: Christof Birbaumer)

Er bezeichnet die aktuellen Entwicklungen als „Meilenstein in der Bekämpfung der Corona-Pandemie. „Ehe die Impfung im kommenden Jahr für die breite Bevölkerung zur Verfügung stehen wird, geht es um den Individualschutz in besonders sensiblen Bereichen: Mit der Verfügbarkeit der Impfstoffe können wir jenen, für die dieses Virus eine besondere Gefahr darstellt, einen umfassenden Schutz anbieten. Wir alle sehnen uns nach einem Ende dieser Pandemie - mit der Impfung kommen wir diesem Ziel einen großen Schritt näher.“

„Abstimmungen mit Heimen laufen auf Hochtouren“
Konkret sollen entsprechend der Empfehlungen des nationalen Impfgremiums jene frühestmöglich mit Impfstoffen geschützt werden, die ein besonders hohes Risiko haben, schwer zu erkranken oder zu versterben sowie jene, die ein besonders hohes beruflich bedingtes Ansteckungsrisiko bei gleichzeitiger Systemrelevanz haben. Derzeit laufen bereits die Abstimmungen mit den Wohn- und Pflegeheimen in Tirol auf Hochtouren, wie Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg erläutert: „Wir stehen bereits mit allen Einrichtungen in Tirol in Kontakt. Bis die Impfdosen in Tirol eintreffen, geht es nun darum, entsprechende Strukturen sowie Formalitäten rasch auf Schiene zu bringen, Bedarfseinmeldungen abzuarbeiten und benötigte Kapazitäten - beispielsweise hinsichtlich Lagerungsmöglichkeiten sowie Impf-Personal - sicherzustellen.“

  • Tirols Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg (ÖVP)
    Tirols Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg (ÖVP)
    (Bild: Birbaumer Christof)

Eine Priorisierung sei derzeit aufgrund der noch begrenzt zur Verfügung stehenden Impfdosen wichtig, sagt LR Tilg: „Wir müssen in einem ersten Schritt versuchen, das Gesundheitssystem massiv zu entlasten und schwere Krankheits- sowie Todesfälle zu verhindern. Ich bin sehr froh darüber, dass die nun als erstes bereitstehenden Impfdosen für diese vulnerable Bevölkerungsgruppe geeignet sind und wir sie nun schnellst- und bestmöglich schützen können.“

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