Lukas und Stocker sind selbst Mitglieder der Vorbereitungsgruppe. Ihr Konzept bleibt vorerst intern, beide haben sich aber jüngst in der Hauszeitung der JKU, der Kepler Tribune, ausführlich geäußert. Dort rechnet Rektor Lukas bereits mit der „Ausgliederung technischer Kernbereiche“ als Nukleus der TU, die er aber trotzdem gleich wieder „eingemeinden“ möchte: „2 Universitäten, 1 Campus, 1 Verwaltung, 1 LIT (Linz Institute of Technology, das Herzstück der technischen Fakultät der JKU)“. Treffen wird’s wahrscheinlich nur die Informatik.
Stocker betont die Auswirkungen von Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz auf alle Lebensbereiche, also über Industrie und Forschung hinaus. Künstlerisches Denken und Agieren könne mithelfen, die Transformationskräfte besser zu verstehen.
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