Süle mit neuer Frisur

David Alaba ist der „Figaro“ des FC Bayern München

(Bild: twitter.com/FCBayernUS; GEPA; Krone KREATIV)

Multitalent David Alaba (28) mutierte zum Friseur bei Bayern München. Sein erster Gast war sein Kollege aus der Verteidigung: Niklas Süle (25). 

Nach getaner Arbeit wurden die Bilder auf Twitter und Instagram gepostet. Alabas Werk kann sich sehen lassen. Das meint zumindest Süle, der mit der Frisur zum Training ging. Die Stimmung war sichtlich gut bei den Bayern. Und das, obwohl ständig Wechselgerüchte um den Österreicher kursieren. 

Jeder kennt das Gefühl, man würde gerne zum Friseur gehen, doch man kann nicht. Zu Coronavirus-Zeiten ist das gar nicht so einfach. Da greift man zu Hausmethoden, beziehungsweise bittet jemanden aus der direkten Umgebung um Hilfe, beides endet meistens mit dem gleichen inakzeptablen Resultat. 

So ein Experiment hat jetzt nach Alabas Friseur Gogi (oben im Instagram-Video) also auch Bayern-Nationalspieler Süle hinter sich, der seinen Kollegen, den ÖFB-Star Alaba, zu Hilfe rief. Der Spaßvogel des Champions-League-Siegers ließ sich die Chance nicht entgehen. Nachher schrieb er auf Instagram: „Ruft mich nie an, wenn ihr einen Haarschnitt braucht! Das war ein Rückfall, den ihr alle sehen solltet.“

Süle zufrieden?
Später postete er ein Trainingsbild mit Süles neuer Frisur auf Twitter, unter dem Motto: „Du bist nur so gut wie dein letzter Haarschnitt.“ Was er damit wohl sagen will?