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16.12.2020 07:10

Partei-Hoffnung

Biden will Buttigieg zum Verkehrsminister machen

  • Der frühere demokratische Präsidentschaftskandidat Pete Buttigieg soll neuer US-Verkehrsminister werden.
    Der frühere demokratische Präsidentschaftskandidat Pete Buttigieg soll neuer US-Verkehrsminister werden.
    (Bild: AFP )

Der künftige US-Präsident Joe Biden will mit Partei-Newcomer Pete Buttigieg einen früheren demokratischen Konkurrenten aus dem Präsidentschaftsrennen in sein Kabinett holen. Der 38-Jährige gilt als Zukunftshoffnung der Partei und soll Verkehrsminister werden, wie Bidens Team am Dienstagabend mitteilte. Damit wäre Buttigieg der erste offen homosexuelle Bundesminister in der Geschichte des Landes.

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Buttigieg hatte als Vertreter der politischen Mitte bei den Vorwahlen der Demokraten im Präsidentschaftsrennen für Furore gesorgt. Obwohl er zu Beginn des Rennens noch relativ unbekannt war, arbeitete er sich in Umfragen zeitweise an die Spitze und gewann im Lauf des Wahlkampfs enorm an Profil und Bekanntheit. Später unterstützte er die Kandidatur von Joe Biden.

  • Joe Biden besetzt mit Buttigieg den nächsten Posten in seinem Kabinett.
    Joe Biden besetzt mit Buttigieg den nächsten Posten in seinem Kabinett.
    (Bild: AP)

Ehemaliger Bürgermeister und Navy-Veteran
Bis Ende 2019 war Buttigieg acht Jahre lang Bürgermeister von South Bend im US-Staat Indiana. Er studierte an renommierten Universitäten und arbeitete als Unternehmensberater bei McKinsey, bevor er in die Politik wechselte. Buttigieg war außerdem bei der Navy. 2014 legte er für einen siebenmonatigen Einsatz in Afghanistan eine Pause bei seinem Bürgermeisterjob ein.

LGBTIQ-Organisation lobt die Entscheidung
Die Organisation Human Rights Campaign, die größte Interessenvertretung des Landes für die LGBTQ-Community in den USA, lobte die Entscheidung. Buttigieg sei „offen und ehrlich“ in Bezug auf seine Identität und habe der Community eine Stimme gegeben. Politische Erfahrung auf Bundesebene hat der Demokrat bisher nicht. Dies könnte ihm im Senat, der ihn für den Posten bestätigen muss, vorgehalten werden. 

Der Sender CNN und die „Washington Post“ meldeten am Dienstag außerdem unter Berufung auf ungenannte Quellen, für das Energieministerium habe Biden die frühere Gouverneurin von Michigan, Jennifer Granholm, auserkoren. Eine offizielle Bestätigung gab es dafür zunächst nicht. 

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