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Nachrichten > Österreich
16.12.2020 06:00

Vor den Feiertagen

Wo kostenlose Corona-Tests noch möglich sind

  • In Wien soll es weiter kostenlose Teststraßen geben.
    In Wien soll es weiter kostenlose Teststraßen geben.
    (Bild: EXPA/ Johann Groder)

Nach den Corona-Massentests verlängern fünf Bundesländer ihr kostenloses Testangebot. Während die Steiermark und Kärnten noch überlegen, winken das Burgenland und Salzburg hingegen ab.

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Zu Weihnachten dürfen sich Familien zu zehnt um den Christbaum versammeln. Bussis, Umarmungen und Feiern mit Oma und Opa - um gesundheitlich auf Nummer sicher zu gehen, macht es Sinn, sich kurz vor dem Fest noch einmal testen zu lassen. In Wien, Niederösterreich, Oberösterreich, Tirol und Vorarlberg ist das weiterhin kostenlos möglich.

Gratis-Tests weiterhin möglich
Den Bewohnern der Bundeshauptstadt stehen drei Teststraßen (Stadion, Austria Center, Donauinsel) zur Verfügung - auch an den Feiertagen. Es gibt Schwerpunkte: Reiserückkehrer sollen beim Stadion, Menschen mit Covid-Symptomen auf der Donauinsel testen. Eine Terminreservierung ist geplant. Dasselbe gilt für Tirol, wo ab Mittwoch in jedem Bezirk eine Teststraße betrieben wird.

  • In einigen Bundesländern kann man sich auch weiterhin kostenlos auf das Coronavirus testen lassen.
    In einigen Bundesländern kann man sich auch weiterhin kostenlos auf das Coronavirus testen lassen.
    (Bild: APA/GEORG HOCHMUTH)

In Innsbruck gibt es mehrere, dazu kommen tirolweit mobile Einheiten. Auch in Oberösterreich soll es Stationen an „ausgewählten Standorten“ vor Weihnachten geben, Details stehen noch nicht fest. In Vorarlberg werden Informationen zu Gratis-Tests am Mittwoch bekannt gegeben.

Steiermark und Kärnten überlegen noch
In Niederösterreich stellen Arbeiterkammer und Wirtschaftskammer kostenlose Antigen-Tests in Hollabrunn, Neunkirchen und Melk zur Verfügung, weitere kurzfristige Teststraßen sind möglich. Die Landesregierung denkt über ein öffentliches Gratisangebot nach. Auch in der Steiermark und Kärnten werden Möglichkeiten für kostenlose Corona-Tests derzeit geprüft. Im Burgenland und in Salzburg plant man seitens des Landes aktuell keine weiteren Teststraßen.

  • Sollte man keine kostenlose Testmöglichkeit mehr haben, bleibt noch die Alternative, selbst dafür zu bezahlen - die kostengünstigste Variante ist dabei ein simpler Antigen-Test.
    Sollte man keine kostenlose Testmöglichkeit mehr haben, bleibt noch die Alternative, selbst dafür zu bezahlen - die kostengünstigste Variante ist dabei ein simpler Antigen-Test.
    (Bild: APA/Georg Hochmuth)

Abseits der kostenlosen Teststraßen bieten auch Privatärzte und Apotheken bzw. der Flughafen Wien weiterhin Covid-Tests an. Ein Antigen-Test kostet um die 20 Euro, ein PCR-Test ab 100 Euro. Vielerorts sind die Termine vor den Feiertagen schon ausgebucht.

Gutscheine fürs Testen - das sagen die Österreicher zur Idee:

Anna Maria Maier aus Winklern in Kärnten: „Ich finde, es fällt unter den Punkt Eigenverantwortung, sich einem Test zu unterziehen. Jeder sollte auf sich selber schauen und es auch selber entscheiden.“

Anita Neumann (50), Hebamme aus Tamsweg (Sbg): „Ich halte nicht viel von diesem Anreiz, da jeder seine Meinung zu Corona hat! Für mich zählt das zum Verantwortungsbewusstsein, darum war ich testen.“

Miriam Ebensperger (32) aus Zirl in Tirol: „Ich finde es überhaupt nicht richtig, dass Geld oder Gutscheine für eine Testung angeboten werden. Die eigene Gesundheit ist nicht mit Geld aufzuwiegen.“

Erich Weitzer (57), Schlosser aus Wien: „Ich halte Gutscheine oder Geld fürs Testen für unnötig. Wenn einer nicht testen will, dann macht er es sicher auch nicht für finanzielle Goodies.“

  • Für viele Österreicher gilt die Eigenverantwortung als größte Motivation, sich testen zu lassen.
    Für viele Österreicher gilt die Eigenverantwortung als größte Motivation, sich testen zu lassen.
    (Bild: APA/Gerd Eggenberger)

Sonja Auer (33), Frisörin aus Scheibbs (NÖ): „Wieso braucht man Geld oder Gutscheine als Anreiz, um testen zu gehen? Es sollte für jeden eine Selbstverständlichkeit sein, um sich und andere zu schützen!“

Hannes Fasching (53), Gastronom aus Eisenstadt (Bgld): „Das wäre absolut der falsche Weg und würde nur viel Geld kosten. Zehntausende Menschen waren testen und haben nichts dafür bekommen.“

Daniel Nistelberger (29), Student aus Leoben (Stmk): „Um mehr Leute zum Testen zu bringen, sollte man neben positiver Belohnung besser aufklären, dass man mit dem Testen Leben rettet.“

Kronen Zeitung

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