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camera_altGlock selbst gebautHeftiger WiderstandAlko-Raser in TirolVerschwendungStubenberg und Gamlitz
Nachrichten > Österreich
15.12.2020 16:23

Glock selbst gebaut

Neonazi-Chef: Ermittlungen auch beim Bundesheer

  •  Der Ingenieur als Briefbomben-Angeklagter mit seinem damaligen und jetzt auch wieder aktuellen Top-Anwalt Rudi Mayer
    Der Ingenieur als Briefbomben-Angeklagter mit seinem damaligen und jetzt auch wieder aktuellen Top-Anwalt Rudi Mayer
    (Bild: APA/ROBERT JAEGER)

Neue Details zur rechten Terrorallianz. Der verhaftete Ingenieur hatte Pistolen der Marke Glock 17 selbst gebaut - zudem wird geprüft, ob Sturmgewehre aus Heeres-Beständen stammen! Mit den Waffen sollte eine deutsche Miliz ausgerüstet werden. Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) spricht von „historischer Verantwortung“.

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Die Ermittlungen zu dem hochbrisanten Fall laufen auf Hochtouren. Am Donnerstag gibt es einen Video-Gipfel des deutschen und des heimischen Bundeskriminalamtes. Der mutmaßliche Bandenboss füllt jedenfalls als Neonazi-Größe einen dicken Ordner beim Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes. Die Drogen- und Waffendeals soll der 53-jährige rechte Ingenieur als Häfen-Freigänger eingefädelt haben. Verbindungen bestehen laut Kriminalisten zu den bayrischen Motorradrockern „Trust MC“, die im Vereinswappen das berüchtigte Eiserne Kreuz tragen.

  • Das Waffenarsenal der Verdächtigen: Uzis, Sturmgewehre, weitere Waffen mit rund 100.000 Schuss Munition - auch Sprengstoff wurden Mitte Dezember sichergestellt.
    Das Waffenarsenal der Verdächtigen: Uzis, Sturmgewehre, weitere Waffen mit rund 100.000 Schuss Munition - auch Sprengstoff wurden Mitte Dezember sichergestellt.
    (Bild: APA/Georg Hochmuth)

Mehr als 25 Jahre nach dem Freispruch als Briefbomben-Angeklagter übernimmt übrigens wieder der Wiener Top-Jurist Rudolf Mayer dessen Verteidigung: „Mein Mandant hat keine Terrororganisation in Deutschland beliefert. Das bestreitet er vehement.“

Trainingswaffen umgebaut
Raffiniert: Mit im Internet bestellten Waffenteilen baute der unbelehrbare Vorbestrafte scharfe Pistolen. Die Herkunft der weiteren Waffen - es wurden mehr als 70 halb- und vollautomatische AK 47, Heckler und Koch etc. sichergestellt, ist noch zu klären. Besonders heikel: gefundene Stg 77, die eigentlich beim Bundesheer verwendet werden. Jetzt wird geprüft, ob die Sturmgewehre möglicherweise aus Militärbeständen stammen.

Innenminister Karl Nehammer betont die „historische Verantwortung“: „Der entschlossene Kampf gegen jede Form von Extremismus, egal, ob politisch oder religiös motiviert, ist Teil des aktuellen Regierungsübereinkommens.“

Christoph Budin und Peter Grotter, Kronen Zeitung

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