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camera_altBrauners ErbeInvalide schockiertArbeiten im VideoKein WarmwasserIn Wiener Ordensspital
Bundesländer > Wien
15.12.2020 17:17

Brauners Erbe

U-Bahn-Bau in Wien doppelt so teuer wie geplant!

  • Bei den Kostenschätzungen zum U-Bahn-Ausbau lag Ex-Stadträtin Renate Brauner (SPÖ) wieder einmal kräftig daneben, wie ein Insider berichtet.
    Bei den Kostenschätzungen zum U-Bahn-Ausbau lag Ex-Stadträtin Renate Brauner (SPÖ) wieder einmal kräftig daneben, wie ein Insider berichtet.
    (Bild: APA/HERBERT NEUBAUER, Peter Tomschi, Krone KREATIV)

Vor mehr als zwei Jahren schied Wiens Ex-Finanzstadträtin Renate Brauner (SPÖ) aus ihrem Amt. Zurück blieb ein riesiger Schuldenberg, der jetzt noch kräftig weiterwächst. Wie die „Krone“ aus Rathauskreisen erfuhr, kostet der U2-/U5-Ausbau knapp über 2 Milliarden Euro - doppelt so viel wie von Brauner angekündigt. In der ersten Etappe erhält die U2 eine neue Südachse bis zum Matzleinsdorfer Platz, die U5 fährt vom Frankhplatz bis zum Karlsplatz. Nach einem Neustart im Vorjahr ist der Vergabeprozess nun abgeschlossen.

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Wie beim Skandal-Krankenhaus Nord entgleist wieder einmal ein Großprojekt in finanzieller Hinsicht. Bei der Präsentation im Juni 2014 bezifferte Brauner die Kosten mit etwa einer Milliarde Euro. „Nun macht es das Doppelte aus“, so ein Insider. Das Büro von Finanzstadtrat Peter Hanke (SPÖ) will die Zahl weder bestätigen noch dementieren. Diese Woche wird noch ein Zeit- und Kostenplan vorgelegt.

Ab 11. Jänner beginnen die Arbeiten für das Linienkreuz im Bereich Alser Straße, Landesgerichtsstraße und Josefstädter Straße. Autofahrer müssen dort ab dann fünf Jahre lang mit Verzögerungen rechnen. Ab Mai 2021 wird voraussichtlich die U2 für zwei Jahre zwischen Karlsplatz und Schottentor gesperrt.

  • Gute Laune herrschte noch beim Spatenstich 2018 mit der früheren Wiener Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou (Grüne), dem damaligen Bundesminister Norbert Hofer (FPÖ), SPÖ-Stadträdtin Ulli Sima und dem Geschäftsführer der Wiener Linien, Günter Steinbauer.
    Gute Laune herrschte noch beim Spatenstich 2018 mit der früheren Wiener Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou (Grüne), dem damaligen Bundesminister Norbert Hofer (FPÖ), SPÖ-Stadträdtin Ulli Sima und dem Geschäftsführer der Wiener Linien, Günter Steinbauer.
    (Bild: Zwefo)

Gleichzeitig verschiebt sich der Start der neuen U5 um ein weiteres Jahr auf Ende 2026. Zwei Jahre darauf folgt das U2-Teilstück zum Matzleinsdorfer Platz.

Zweite Etappe hängt von Einigung mit Bund ab
Wie es mit den weiteren Ausbauplänen weitergeht, ist noch offen: Geplant ist, die U2 bis zum Wienerberg weiterzuführen. Bei der U5 soll die Verlängerung auf jeden Fall bis zum Elterleinplatz erfolgen. Laut Rathauskreisen ist aber auch die S-Bahn-Station Hernals als Endstation ein Thema.

  • (Bild: Wiener Linien/Gritsevskaja)

Was für die zweite Etappe noch fehlt, ist ein neuer Vertrag mit dem Bund, der bisher die Hälfte der Baukosten beisteuerte. „Die Stadt möchte rasch die Basis für eine weitere Ausbaustufe ausverhandeln“, heißt es aus dem Rathaus. Diskutiert werden könnte auch über einen zusätzlichen U1-Ast von der Alaudagasse nach Rothneusiedl.

Für den Steuerzahler droht bei der zweiten U2-/U5-Etappe wieder ein böses Erwachen: Brauner kalkulierte diesen Abschnitt ebenfalls mit einer Milliarde Euro. „Auch hier wird es eine deutliche Kostensteigerung geben“, prophezeit der Insider.

Philipp Wagner, Kronen Zeitung

 krone.at
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