Skicross

Ohne Druck auf dem Weg in die Weltspitze

Vorarlberg
14.12.2020 11:55

Nach der Verschiebung des Snowboard- und Skicross-Weltcups im Montafon auf Mitte Jänner, geht es für den Gargellner Skicrosser Fredi Berthold am Montag im schweizerischen Arosa los. Die Vorzeichen stehen ausgezeichnet, dass der 29-Jährige in seiner dritten Saison den Sprung nach ganz vorne schafft.

Nur 39 Punkte fehlten Fredi Berthold in der Vorsaison auf seinen ÖSV-Kollegen Robert Winkler und damit zum Sieg in der Europacup-Gesamtwertung. Ein Erfolg, der dem Gargellner einen fixen Weltcupstartplatz für diesen Winter gebracht hätte.

„Den Fixplatz habe ich jetzt aber zumindest für die ersten fünf Rennen auch so“, verrät der 29-Jährige, der am Montag in Arosa (Sz) in seine dritte Skicross-Saison startet. „Ich bin sehr froh, dass der teaminterne Quali-Druck weg ist und ich mich aufs Fahren konzentrieren kann.“ Besonders was die Starts angeht, hat sich der zweifache Silber-Medaillengewinner bei alpinen Junioren-WMs verbessert. „Aber auch was die Taktik in den Rennen selbst angeht, habe ich mich gut entwickelt“, sagt Berthold, der in der Schweiz zum zweiten Mal den Sprung in die K. o.-Heats im Weltcup anpeilt.

Eine Ländle-Debüt gibt es neben der Piste: Der Egger Klaus Waldner fungiert in der Schweiz erstmals als FIS-Renndirektor. Der 40-Jährige werkt bereits seit einigen Tagen mit seinem Team an Top-Bedingungen.

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