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camera_altFahrlässige Tötung?Skilehrer-ClusterWeltpremiereGlatte Fahrbahnen„Nur zum Bankomaten“
Bundesländer > Salzburg
12.12.2020 10:00

Fahrlässige Tötung?

Prozess fünf Jahre nach Electric Love-Unglück

  • Freunde und Festival-Besucher gedachten damals dem verstorbenen jungen Mann.
    Freunde und Festival-Besucher gedachten damals dem verstorbenen jungen Mann.
    (Bild: Markus Tschepp)
Mehr als fünf Jahre nach dem tragischen Unglück am Electric Love Festival befasst sich die Justiz noch mit der Frage: War es fahrlässige Tötung? So wird am Donnerstag der Prozess gegen den Ersteller des Sicherheitskonzeptes am Bezirksgericht Thalgau fortgesetzt.
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Im Mai 2019 war das Strafverfahren gegen den Österreicher (45) eingestellt worden: Das Bezirksgericht sah keinen Grund zur Strafverfolgung. Doch nach einer Beschwerde entschied das Landesgericht anders: „Bloße Zweifel am Sachverhalt ermächtigen nicht zu einer Verfahrenseinstellung, sondern sind in der Hauptverhandlung zu klären.“ Daraufhin begann der Prozess – und wird nach zweimaliger Vertagung im Mai 2019 und im März 2020 nun am Donnerstag wieder fortgesetzt.

Lichtturm fiel durch Sturm um

Und das mehr als fünf Jahre nach dem tragischen Unglück: Damals am 11. Juli 2015 überraschte ein heftiger Sturm die Organisatoren des Electric Love Festivals am Salzburgring. Starke Windböen brachten einen Lichtturm zum Umstürzen. Ein Festivalbesucher (23) aus Koppl wurde tödlich getroffen. Nun muss sich jener 45-Jährige wegen fahrlässiger Tötung verantworten, der damals das Sicherheitskonzept entworfen hatte. Laut Anklage hätte es um den Turm einen Sicherheitsradius von zwölf Metern geben müssen.

Antonio Lovric
Antonio Lovric
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