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Bundesländer > Salzburg
11.12.2020 07:30

Coronatest-Abstriche

Hausarzt: „Es braucht einiges an Know-How“

  • Dr. Robert Ebner testet selbst in einem Container vor seiner Praxis
    Dr. Robert Ebner testet selbst in einem Container vor seiner Praxis
    (Bild: Tschepp Markus)
Der Salzburger Hausarzt Robert Ebner testet in einem Container bei seiner Praxis mehr als hundert Patienten täglich und kennt die Fehlerquellen.
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Warum testen Sie mittels Nasen-Rachenabstrich?

Ob der Abstrich aus der Nase oder dem Mund genommen wird, ist im Prinzip egal für die Auswertung des Tests – man entnimmt die Probe bei beiden Abstricharten aus dem Rachenbereich, wo die Viren am besten nachweisbar sind. Beim Mund-Rachenabstrich ist die Gefahr größer, dass der Patient hustet oder gar erbricht. Deswegen werden allgemein Nasenabstriche bevorzugt.

Was gilt es bei Nasen-Rachenabstrichen zu beachten?

Der Nasen-Rachenabstrich sollte nur von geschultem, routiniertem Personal durchgeführt werden, weil es schon einiges an Know-How braucht. Erstens muss man die Abstrich-Bürste recht weit in den Nasenraum – sicher rund zehn Zentimeter – einführen. Hier haben Laien oft Skrupel. Beim Einführen muss man darauf achten, flach am Nasengrund zu bleiben, um so in den Rachenraum zur richtigen Abstrichstelle zu gelangen.

Was passiert aber, wenn man beispielsweise steiler ansetzt?

Dann befindet sich die Abstrich-Bürste sehr wahrscheinlich im Nasenvorhof – und eine Probe von hier wird für einen Covid-Test in der Regel nicht aussagekräftig sein. Ich meine, wenn ein Patient starke Symptome hat, ist die Virenlast wohl so groß, dass man sie trotzdem nachweisen könnte. Aber gerade bei Patienten ohne Symptomen – also wie die Bevölkerung bei den Massentests – wird der Test bei falscher Abnahme negativ ausfallen, auch wenn der Patient eigentlich mit dem Coronavirus infiziert ist.

 Salzburg-Krone
Salzburg-Krone
Das Salzburger Justizgebäude (Bild: Markus Tschepp)
Neues Gutachten:
Attacke mit Radlader „hätte tödlich enden können“
(Bild: stock.adobe.com (Symbolbild))
Tempo 120 in der Stadt
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(Bild: Jöchl Martin)
Zu wenig Stoffe
Kritik am späten Impftermin für Ärzte
(Bild: ANDREAS TROESTER)
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(Bild: Tourismus Salzburg, "Krone")
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